Telegram: Einfach abschalten ist nicht
Das letzte Mittel könnte es sein, Telegram „abzuschalten“, sagt Innenministerin Faeser. Doch so einfach ist es nicht, weder technisch noch rechtlich.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Das letzte Mittel könnte es sein, Telegram „abzuschalten“, sagt Innenministerin Faeser. Doch so einfach ist es nicht, weder technisch noch rechtlich.
Viele halten Telegram für sicherer als WhatsApp. c’t 3003 erklärt, warum das Quatsch ist.
Lesen Sie, wie Chatbots funktionieren und welche Möglichkeiten sie im Unternehmenseinsatz bieten.
Der beliebte Messenger Telegram hatte einige theoretische Sicherheitslücken bei der Verschlüsselung, wie Forschende der ETH Zürich herausgefunden haben. Wie sicher ist Telegram? Und wieso nutzen die Macher keine etablierten Verschlüsselungs-Protokolle?
WhatsApp ändert seine Datenschutzrichtlinie. Das ist für viele ein Grund, nach Alternativen zu suchen. Doch was kann welche App und was macht sie mit meinen Daten? Eine Übersicht.
WhatsApp ist eine Erfolgsgeschichte, gerät aber auch immer wieder in die negativen Schlagzeilen. Im Zentrum steht dabei vor allem der Datenschutz. Glücklicherweise gibt es auf dem Markt zahlreiche Alternativen und Signal hat sich als ein Favorit herausgeschält. Jan Tißler erklärt, warum das so ist, was Signal kann und welche weiteren WhatsApp-Alternativen es gibt.
Facebook-Tochter Whatsapp versucht weiter, die Bedenken der Nutzer gegen die neuen Nutzungsbedingungen zu zerstreuen. Wir bringen euch auf den aktuellen Stand und zeigen euch, was es zu beachten gibt.