WhatsApp: Messengerdienst führt Tool zur Bekämpfung von Fake News ein
Zum Inhalt weitergeleiteter Nachrichten bietet WhatsApp eine Fact-checking-Funktion an. Urheber von Fake News nutzen solche Nachrichten häufig zu deren Verbreitung.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Zum Inhalt weitergeleiteter Nachrichten bietet WhatsApp eine Fact-checking-Funktion an. Urheber von Fake News nutzen solche Nachrichten häufig zu deren Verbreitung.
Kundenzentrierung bedeutet auch, die Kommunikationskanäle zu nutzen, die die eigene Zielgruppe bevorzugt. Dazu gehören heute zunehmend Messenger und das längst nicht mehr nur in der jungen Zielgruppe. WhatsApp beispielsweise ist immer zur Hand und einfach zu bedienen. Dank der Business API lassen sich damit vielfältige Dienste und Angebote umsetzen. Stephanie Wißmann von tyntec zeigt Ihnen in diesem Beitrag auf, wie beliebt Messenger inzwischen sind und wie Unternehmen damit Ihre Kunden begeistern können.
Mobile Messenger gehören zu den meistgenutzten Apps auf dem Smartphone. Dementsprechend interessieren sich immer mehr Unternehmen für das sogenannte Messenger- oder Conversational-Marketing, also den Kundenkontakt über Messenger-Dienste wie WhatsApp, den Facebook Messenger oder andere entsprechende Apps.
Die meisten von uns nutzen WhatsApp, um im Alltag mit Freunden, Familie und vielleicht auch Kollegen zu kommunizieren. Aber es gibt auch sichere und bessere Messenger auf dem Markt. Diese wollen wir in einer Serie einmal näher vorstellen. Heute: Telegram.
Nachdem die Einstellung des YouTube Messengers verkündet wurde, gibt es nun auch von Hangouts wieder etwas Neues zu vermelden: Der Messenger wird nun offenbar doch nicht eingestellt, und der Release der beiden Nachfolger ist für G Suite-Nutzer auf die lange Bank geschoben worden.
Die meisten von uns nutzen WhatsApp, um im Alltag mit Freunden, Familie und vielleicht auch Kollegen zu kommunizieren. Aber es gibt auch sichere und bessere Messenger auf dem Markt. Diese wollen wir in einer Serie einmal näher vorstellen. Heute: Threema.
Ab 7. Dezember dieses Jahres dürfen über WhatsApp keine Newsletter mehr verschickt werden. Unternehmen, die Tausende an Abonnenten haben, fragen sich: Was kommt jetzt?