WhatsApp schränkt das Weiterleiten ein
Die Facebook-Tochter WhatsApp verschärft ihre Regeln fürs Weiterleiten von Nachrichten erneut.
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Die Facebook-Tochter WhatsApp verschärft ihre Regeln fürs Weiterleiten von Nachrichten erneut.
Whatsapp wird ab 2019 Werbung einblenden, bisher ist dies jedoch nur im Untermenü Status geplant. Das soll die primäre Einnahmequelle der App werden. Die Entscheidung widerspricht der ursprünglichen Philosophie der Gründer, weshalb diese das Unternehmen verlassen haben.
Die Messenger-App Threema ist für iOS in Version 4 erschienen. Neben kleineren Verbesserungen kann jetzt auch über die Webversion auf dem Desktop gechattet werden.
Kaum ein Unternehmen dürfte heute noch um Messenger als Kommunikationskanal herumkommen. Nachdem der Facebook Messenger zahlreiche Funktionen für Unternehmen bekam, zieht WhatsApp nach.
Immer mehr Menschen nutzen soziale Netzwerke und Kurznachrichtendienste zur Kommunikation. Das beschränkt sich jedoch nicht nur auf die herkömmliche Chat-Funktion. Wofür wir Messaging-Dienste wie WhatsApp verwenden, hat der Bitkom in einer Studie ermittelt.
WhatsApp zählt in Indien 200 Millionen Nutzer. Nirgendwo sonst auf der Welt wird der Messenger-Dienst von Facebook mehr genutzt. Doch dieser Erfolg hat auch Schattenseiten. Auf der Plattform kursieren immer wieder Falschmeldungen, die mitunter tödliche Konsequenzen haben. So verbreitete sich jüngst etwa die Nachricht, wonach eine Bande von Kindesentführern durchs Land ziehe. Sie komme auch bald in deine Stadt, sei wachsam, heisst es weiter. Aufgrund dieser substanzlosen Warnung kam es zu mehreren Lynchmorden an vermeintlichen Entführern. Auf Druck der indischen Regierung hat WhatsApp auf die Vorfälle reagiert und die Gruppeneinstellungen des Diensts so verändert, dass Administratoren mehr Kontrolle darüber erlangen, wer Nachrichten teilen darf.
WhatsApp an Schweizer Schulen kann in rechtlicher Hinsicht tatsächlich problematisch sein. Es besteht aber kein direkter Zusammenhang mit der neuen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der EU und das Problem betrifft nicht nur WhatsApp.