Wo die weltbesten Roboter entstehen
Die Schweiz ist Weltspitze in der Robotik. Zu Besuch in einem Labor der EPFL in Lausanne, das künstliche Helfer kreiert, die in Sachen Beweglichkeit und Intelligenz ihresgleichen suchen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Die Schweiz ist Weltspitze in der Robotik. Zu Besuch in einem Labor der EPFL in Lausanne, das künstliche Helfer kreiert, die in Sachen Beweglichkeit und Intelligenz ihresgleichen suchen.
Die Covid-19-Pandemie rückt auch die Frage in den Fokus, ob Roboter Lehraufgaben übernehmen könnten – sei es im Fernunterricht oder in der Klasse. Experten sehen darin viel Potenzial, aber auch Gefahren, wenn die Roboter allzu menschlich werden.
Ein vierbeiniger Roboter erinnert Parkbesucher in Singapur daran, Abstand voneinander zu halten. Der Stadtstaat will verstärkt auf Roboterüberwachung setzen.
Jahrzehntelang haben wir uns mit Maus und Tastatur begnügt, um mit Maschinen zu kommunizieren. In Zeiten des Booms künstlicher Intelligenz und Robotik könnte dieses Spektrum allerdings schon bald erweitert werden. Schließlich stehen uns auch für die Kommunikation untereinander viel ausgefeiltere Mittel zur Verfügung als bloß kühle Worte und einfache Klicks. Wir unterstreichen das Gesagte mit Mimik und Gesten oder variieren den Klang unserer Stimme, um dem Gegenüber ein vielschichtiges Bild von dem zu vermitteln, was uns am Herzen liegt.
Menschen, die durch Technik modifiziert und zum Übermenschen werden, kennen wir eigentlich nur aus Büchern und Filmen. Doch sogenannte Cyborgs sind bereits Realität: Implantate, Prothesen und Chips helfen nicht nur Menschen mit einer Behinderung oder Krankheit, sie schaffen eine neue Art des Menschen.
Die Entwicklung von Robotern verändert unser Leben auf Generationen. Wie, sollten nicht nur Ingenieure, Informatiker und Wirtschaftspolitiker entscheiden.
Maschinen wie Pepper, Sophia oder die Hindernisläufer von Boston Dynamics wirken verblüffend menschlich. Dabei sind sie ferngesteuert und täuschen über den eigentlichen Stand der Robotertechnologie hinweg. Da geht noch nicht viel.