Thema mit 8 Beiträgen

Schule

Bildungswesen: Datenschutzkonforme Lösungen sind die Zukunft – nicht Microsoft

Microsoft an Schulen – ein Thema, das zwangsläufig polarisiert. Meine Wahrnehmung dazu ist: Es gibt zwei größere Lager. Auf der einen Seite befinden sich diejenigen, die Microsoft unbedingt im Bildungswesen verankern bzw. nutzen wollen und auf der anderen Seite jene, die sich für eine nachhaltige digitale Bildung einsetzen. Da prallen zwei Welten aufeinander.

KI an Schulen: Schlauer lernen

Künstliche Intelligenz soll den Schulunterricht besser und für jedes Kind passend machen. Nun wird die neue Technologie erstmals auch an deutschen Schulen getestet.

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Roboter werden Lehrpersonen nicht ersetzen – vorerst

Die Covid-19-Pandemie rückt auch die Frage in den Fokus, ob Roboter Lehraufgaben übernehmen könnten – sei es im Fernunterricht oder in der Klasse. Experten sehen darin viel Potenzial, aber auch Gefahren, wenn die Roboter allzu menschlich werden.

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Open-Source in Schulen: Die bessere und klügere Lösung

Nahezu jeder Schüler kennt es, ein Schulunterricht ohne Microsoft ist nicht mehr vorstellbar. Sei es das auf jedem Schulrechner installierte Windows oder das überall vorinstallierte Office 365 mit Word, Excel und natürlich PowerPoint. Seit Corona hat sich an vielen Schulen nun auch noch Teams in diese Reihe gesellt. An fast allen Schulen hat Microsoft mittlerweile eine Monopolstellung eingenommen und mangels Alternativen werden Schüler auf diese Art und Weise gezwungen, im kompletten Schulalltag (z.B. bei Referaten, Präsentationen usw.) ebenfalls auf Microsoft zu setzen.

Kritik an der Digitalisierung der Schule

Die zum Teil heftig geführte Debatte um den richtigen Einsatz und auch das richtige Ausmass des Einsatzes von digitalen Lehrmitteln ist noch nicht verebbt. Gerade auch, weil es darum geht, Lehren aus der Corona-Pandemie zu ziehen. Gespräch mit Professor Ralf Lankau von der Hochschule Offenburg. Er ist ein Kritiker der Schul-Digitalisierung.