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Auf der Ifa stellen klassische Gerätehersteller vernetzte Lautsprecher vor, die mit Sprachassistenten von Amazon und Google funktionieren. Wie smart ist diese Idee?
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Auf der Ifa stellen klassische Gerätehersteller vernetzte Lautsprecher vor, die mit Sprachassistenten von Amazon und Google funktionieren. Wie smart ist diese Idee?
Was kommt nach dem Smartphone? Sprachassistenten wie Alexa und andere intelligente Haushaltstools machen den Geräten ordentlich Konkurrenz. Doch gerade die Welt von smarten Lautsprechern birgt auch Gefahren.
Sprachassistenten lösen bei Experten wahre Begeisterungsstürme aus. Alexa und Hey Google sollen zusammen mit Smartspeakern wie Amazon Echo, Echo Dot oder Google Home dem auditiven Web zum Durchbruch verhelfen. Hören ist das neue Sehen, lautet die Parole. Auch die Radiowelt will vom Audio-Boom profitieren und ihre Inhalte über Alexa und Co. verbreiten.
Amazons „smarter Lautsprecher“ Echo mit seinem Sprachassistenten Alexa hat sich vom Kuriosum zur Erfolgsgeschichte gewandelt. Und viele andere großen Namen der Branche sind im gleichen Feld aktiv: Apple mit Siri, Samsung mit Bixby, Microsoft mit Cortana und Google mit seinem namenlosen Assistant. Aber was ist dran am Thema?
Forschern ist es gelungen, smarte Lautsprecher über für den Menschen nicht hörbare Befehle zu steuern. Alexa, Siri und der Google Assistant reagierten auf die Einflüsterungen.
Bald können wir Mensch und Computer nicht mehr auseinanderhalten – diese Angst weckt Googles neuer Sprachassistent Duplex. Doch ein Kommunikationsforscher erklärt die Schwachstelle der plaudernden Maschinen.
Google hat eine Software, die so tut, als wäre sie ein Mensch. Telefonisch kann sie Termine beim Friseur machen. Das Unternehmen ist ganz stolz auf sich – wieder ist die Welt ein bisschen effizienter. Man kann es auch übertreiben.