«Talkshows sind kein Auslaufmodell»
Jahrzehntelang prägte er das Fernsehen, nun verabschiedet sich Kurt Aeschbacher. Ein Gespräch über grosse Momente, den Bachelor und Tabus.
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Jahrzehntelang prägte er das Fernsehen, nun verabschiedet sich Kurt Aeschbacher. Ein Gespräch über grosse Momente, den Bachelor und Tabus.
Wo immer wir den Originalfarbton wählen können, den eine Partei in ihrem grafischen Auftritt selbst verwendet, machen wir das. Erst bei Konflikten beginnen wir am Farbton zu schrauben.
ARD, ORF und SRF haben eines gemeinsam: Sie alle bauen derzeit Newsrooms. Die Verantwortlichen der drei Medienhäuser diskutierten am Dienstagabend in Zürich an einem öffentlichen Podium über Vorteile und Vorurteile des Newsroom-Konzepts.
Radio und Fernsehen SRF wären gut beraten, Kommentare nicht nur dem «Wort zum Sonntag» und den Satirikern zu überlassen, sondern auch andere Formen auszuprobieren, schreibt der ehemalige Medienprofessor und heutige SRF-Ombudsmann Roger Blum.
Seit April arbeitet die Radiojournalistin als SRF-Nahostkorrespondentin in der jordanischen Hauptstadt Amman. Zur Vorbereitung hat sie gelernt, was sie tun muss, falls sie in die Hände von Rebellen fällt. Angst hat sie trotzdem nicht.
Ende Jahr geht die Ära Kurt Aeschbacher bei SRF zu Ende. Zuvor gab es eine grosse Hommage an den TV-Talker – ohne Zwischentöne, dafür mit viel Herz.
Roger Blum ist der Ombudsmann der SRG – als solcher kümmert er sich um Beschwerden von TV-Zuschauern und Radiohörern. Wie viel er zu tun hat, was ihm zu denken gibt und wie seine Bilanz für 2018 ausfällt, erzählt er im Gespräch mit «Bluewin».