tagesanzeiger.ch: Nicht nur Klicks zählen, sondern auch das Urteil
«Ist dieser Artikel lesenswert?» Mit dieser Frage läst der Tagesanzeiger die User Artikel bewerten und will damit die Qualität verbessern und Lesernähe schaffen.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
«Ist dieser Artikel lesenswert?» Mit dieser Frage läst der Tagesanzeiger die User Artikel bewerten und will damit die Qualität verbessern und Lesernähe schaffen.
Der Berner Journalist Andreas Dietrich (52) war ein brillanter, umstrittener «Bund»-Reporter, als vor 30 Jahren die Reitschule eröffnet wurde. Seit einer Woche ist Dietrich «Blick»-Chefredaktor – und die Reitschule beschäftigt ihn immer noch.
Verleger Michael Ringier, Verwaltungsratspräsident des gleichnamigen Medienunternehmens, äussert sich im cash-Video-Interview zu den Ringier-Geschäftszahlen 2016 und zur Zukunft der Blick-Gruppe.
Wegen hohen Investitionen erzielt Ringier erneut einen bescheidenen Gewinn. Das ist der Preis für die komplette Neuausrichtung des Unternehmens.
Ein Gespräch mit Marc Walder über die Frage, wohin die digitale Transformation die Verlage führt.
Als vor einem Jahr die letzte Druckausgabe der britischen Zeitung «The Independent» erschien, befürchteten alle eine Abwicklung auf Raten. Doch im Internet macht das Medium erstmals seit 20 Jahren wieder Gewinn.
Medienanwalt Martin Wagner schickte Ringier ein «unverbindliches Angebot». Der «Blick»-Eigentümer war interessiert, doch für CEO Marc Walder stand viel auf dem Spiel.