Die mysteriöse Firma, die in unseren Browsern steckt
Die Zertifizierungsstelle Trustcor steckt in Chrome, Safari und Firefox – dabei hat sie Verbindungen zu Spyware- und Überwachungsfirmen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Die Zertifizierungsstelle Trustcor steckt in Chrome, Safari und Firefox – dabei hat sie Verbindungen zu Spyware- und Überwachungsfirmen.
Der Browser ist neben dem Betriebssystem die wichtigste Software auf jedem PC und betrifft fast alles, was Sie täglich am Rechner machen. Wir haben die wichtigsten Webbrowser angeschaut und sie auf ihre Nutzbarkeit in Sachen Datenschutz überprüft.
Die Dominanz von Google bei den Suchmaschinen ist seit Jahren ungebrochen, dabei gibt es mittlerweile durchaus gute Alternativen. Und deren Chancen steigen mit den sich verändernden Anforderungen der Nutzer in Richtung Datenschutz und Privatsphäre. Ganz ähnlich sieht es bei den Browsern aus, mit denen jede Websuche gestartet wird. Falk Hedemann zeigt Ihnen für diese beiden Anwendungsbereiche alternative Lösungen.
Der Browserhersteller wirft Google vor, gegen Artikel 5(1)b der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) verstoßen zu haben. Brave fordert von Google außerdem eine vollständige und ausreichend spezifische Liste der Zwecke, für die Google personenbezogene Daten verarbeitet, sowie der entsprechenden Rechtsgrundlagen.
Britische Forscher haben untersucht, wie populäre Browser «nach Hause telefonieren». Die Resultate dürften einige überraschen.
Auf Geheiss der EU-Kommission muss Google auch alternative Suchanbieter auf Android-Handys zur Verfügung stellen. Die Plätze werden in einem umstrittenen Auktionsverfahren vergeben.
Firefox 74 bringt den Nutzern mehr Transparenz und Kontrolle über verwendete Add-ons. Die Unterstützung von Sideloading-Installationen wird eingestellt, so die Entwickler. Damit waren bisweilen Dateien installiert worden, ohne den Nutzer um Genehmigung zu fragen.