Thema mit 30 Beiträgen

Adobe

Bildbearbeitung: Effekthascherei

Effekt ist nicht gleich Effekt. Photoshop-Anwender wissen: Für das Veredeln von Bildern bietet das Programm ihrer Wahl eine Million Möglichkeiten. Allein die Anzahl der unterschiedlichen Effekt­typen dürfte – konservativ geschätzt – in die Hunderte gehen.

Adobe beerdigt die Adobe Digital Publishing Suite (DPS) Single Edition

Es ist nur eine kleine Meldung in einem amerikanischen Blog von Adobe, aber diese Meldung hat es in sich: Adobe stellt die Adobe Digital Publishing Suite (DPS) Single Edition im Mai 2015 ein. Der Grund: «Viele Kunden möchten vermehrt interaktive eBooks exportieren, während es typischerweise Unternehmen sind, die zum Beispiel zur Entwicklung von Zeitschriften eine Weiterlesen …

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Moleskine macht aus Papierskizzen fertige Vektorgrafiken

Mit einer Kladde, die aus analogen Papierskizzen digitale Vektorgrafiken macht, will der italienische Notizbuchanbieter Moleskine die Designer-Herzen höher schlagen lassen. Was sie kann, was sie kostet und ob’s sie noch rechtzeitig vor Weihnachten gibt, erfahrt im Artikel.

EBooks: Adobe-App spioniert angeblich Leser aus

Die EBook-App Digital Editions von Adobe speichert das Leseverhalten und die EBook-Bibliothek von Nutzern und überträgt die Userdaten unverschlüsselt an Adobe. Das ungewöhnliche Verhalten der Anwendung hat die Seite „The Digital Reader“ dokumentiert.

Illustrator: Warum mehr, wenn man nicht muss?

Von bahnbrechenden Neuerungen kann nicht die Rede sein. Wozu auch? Die Mieter sind im Sack. So reichen kleine Neuerungen und ein paar Anpassungen. Eine überfällige Diagrammfunktion, die diesen Namen auch verdient, gibt es nach wie vor nicht.

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Wer noch Bilder mailt, ist selber schuld

Adobe Lightroom hält auch immer häufiger Einzug in Agenturen. Zu recht, denn die Software kann auch beim Zusammenspiel mit InDesign den Produktionsalltag massiv vereinfachen. Wie man mit Lightroom und InDesgin einen modernen Workflow einrichtet, der die Teamarbeit massiv vereinfacht.

Bildgrössen-Darstellung optimieren

Unter Medienproduktionern ist es ein offenes Geheimnis, dass Monitore reale Grössen lediglich annäherungsweise darstellen. Mit Wissen um die reale Bildschirmauflösung und ein paar Einstellungen kann man einiges verbessern.