Die NZZ als AfD-Gouvernante
Die LeserInnen am rechten Rand ködern, bis man sie zurückpfeifen muss: Über Deutschland- und andere Strategien der NZZ.
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Die LeserInnen am rechten Rand ködern, bis man sie zurückpfeifen muss: Über Deutschland- und andere Strategien der NZZ.
Chefredaktor Eric Gujer nimmt Stellung zum Vorwurf der AfD-Nähe. Er kündigt an, dass die «Neue Zürcher Zeitung» bald wieder eine allgemeine Kommentarfunktion haben wird.
NZZ-Chefredaktor Eric Gujer äussert sich zum Vorwurf, seine Zeitung umwerbe in Deutschland Rechtspopulisten.
Die NZZ ist in den Strudel der innerdeutschen Politik geraten. Das ist der Preis, den das Weltblatt für seine Berlin-Expansion zahlt.
Der «Neuen Zürcher Zeitung» wird die AfD-Nähe zum Vorwurf gemacht. Was hat es auf sich mit der «Deutschlandstrategie» des Schweizer Traditionsblattes?
Nach einem Artikel, der unter anderen von AfD-Anhängern und Rechtspopulisten gelobt wurde, bemüht sich die Zeitung um Schadensbegrenzung.
Die «Neue Zürcher Zeitung» ist das Leib-und-Magen-Blatt der Rechten. Was treibt der Chefredakteur der NZZ, Eric Gujer, da eigentlich?