Algorithmen für künstliche Intelligenz
Im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) gibt es zahlreiche Algorithmen für die verschiedensten Arten von Problemen. Welche grundlegenden Algorithmen sollte man in dem Zusammenhang einordnen können?
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) gibt es zahlreiche Algorithmen für die verschiedensten Arten von Problemen. Welche grundlegenden Algorithmen sollte man in dem Zusammenhang einordnen können?
Soziale Netzwerke müssen Gesellschaften nicht spalten, sondern können zu einer gesitteten Debatte beitragen. Das zeigt eine neue Generation von Plattformen sowie ein Demokratieexperiment in Taiwan. Vor genau zehn Jahren begann der Arabische Frühling. Die Aufstände, die über Blogs und soziale Netzwerke orchestriert wurden, gingen auch als «Facebook-Revolution» in die Geschichte ein. Internetplattformen würden helfen, autoritäre Weiterlesen …
Stichwort LinkedIn Algorithmus: Welche Tipps habt ihr für die erfolgreiche Contenterstellung auf LinkedIn? Worauf sollte man seine Posts optimieren?
Ein Experiment von AlgorithmWatch zeigt, dass Online-Plattformen Anzeigenschaltungen auf diskriminierende Weise optimieren. Werbetreibende verstoßen mit deren Verwendung eventuell gegen das Gesetz.
Nutzer:innen von Diensten wie Google und Facebook müssen mehr Mitsprache bei automatisierten Entscheidungen haben, fordert das EU-Parlament. Ein geplantes Gesetz soll bald neue Regeln aufstellen.
Die Algorithmen der Streamingdienste schlagen den Nutzern personalisierte Musik vor. Doch das funktioniert nicht für alle Menschen gleich gut. «Je offener eine Person ist, desto schlechter werden die Empfehlungen», sagte Informatiker Markus Schedl im Dlf.
Bislang wurden vorwiegend Fertigungsjobs an Maschinen übergeben. Mittlerweile sollen Computerprogramme aber auch andere Aufgaben übernehmen, zum Beispiel die der Personalabteilung.