KI in der Werbung – Der Mensch bleibt vorerst am Steuer
Der neue Drive in der KI rührt vor allem daher, dass die verfügbare Datenmenge in der jüngsten Vergangenheit rasant zugenommen hat. Wer Big Data will, muss KI einsetzen. Auch in der Werbung.
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Der neue Drive in der KI rührt vor allem daher, dass die verfügbare Datenmenge in der jüngsten Vergangenheit rasant zugenommen hat. Wer Big Data will, muss KI einsetzen. Auch in der Werbung.
Cloud-Computing, Big Data oder Smart Factories – Digitalisierung stellt erhöhte Anforderungen an Mitarbeiter. Vor allem digitalisierte Unternehmen investieren darum in Weiterbildung.
Die Bedeutung von Daten hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Waren Daten in der grauen Vorzeit noch gleichbedeutend mit unzähligen Kellerräumen voll von Papierakten, so sind Daten heute integraler Bestandteil erfolgreicher Geschäftsmodelle. Es geht darum, den Kunden ins Zentrum zu rücken und den Weg vom Wunsch zur Bedürfnisbefriedigung abzukürzen.
Künstliche Intelligenz findet verborgene Talente von Mitarbeitern. Dafür müssen Datenbanken voll mit Informationen über jeden Einzelnen sein. Mancher fürchtet sich aber genau davor.
Big Data bietet grosse Potenziale für die strategische Kommunikation. Die nötige Diskussion über einen ethischen Einsatz in der Kommunikationsbranche steht allerdings noch aus.
Waren die Clipping-Auswertungen jemals hilfreich, um die Kommunikation strategisch auszurichten? Durch die Digitalisierung gibt es heute deutlich bessere Möglichkeiten.
Sarah Spiekermann beschäftigt sich mit der Zukunft des technischen Fortschritts. Im futurezone-Gespräch sagt sie, warum datenhungrige Firmen wie Google nicht nachhaltig sind.