Das Startup Alethena gewinnt mittels Blockchain Aktionäre
Das Startup Alethena geht neue Wege, um Aktionäre zu gewinnen. Es bietet die Aktien nicht per Bank an, sondern auf der eigenen Website.
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Das Startup Alethena geht neue Wege, um Aktionäre zu gewinnen. Es bietet die Aktien nicht per Bank an, sondern auf der eigenen Website.
Das Start-up Civil will mit der Blockchain-Technologie den Journalismus verändern und verbessern. Die Hoffnungen in das Genossenschaftsmodell, das die Plattform steuern soll, sind gross. Die MEDIENWOCHE berichtete darüber. Damit das Projekt zum Fliegen kommt, braucht es Geld. Dazu wollte Civil sogenannte Token verkaufen, ähnlich einer Aktienausgabe bei einem Börsengang. So sollten mindestens acht Millionen Dollar zusammen kommen. Am Ende waren es aber nur gut eine Million. Civil scheiterte offenbar auch an den komplizierten technischen Modalitäten. Nun will man mit einem zweiten Anlauf versuchen, den angestrebten Betrag zu erhalten.
Das Start-up Civil will mit der Blockchain-Technologie den Journalismus verändern und verbessern. Die Hoffnungen in das Genossenschaftsmodell, das die Plattform steuern soll, sind gross. Noch gibt es aber grosse Fragezeichen. Wir haben mit den InitiantInnen des Projekts in New York und Boston gesprochen. Ende März, nach einem weiteren Schneesturm, der Stadt die verlangsamte, sitzt David Weiterlesen …
Programmierer haben eine rosige Zukunft vor sich: Neue Technologien wie Chatbots, künstliche Intelligenz, Internet of Things sowie die Blockchain erfordern das Können qualifizierter Software-Entwickler.
Noch gibt es keine massentauglichen Anwendungen, aber nicht wenige, die sich damit beschäftigen, sehen darin ein riesiges Potenzial: Blockchain soll auch den Medienbereich revolutionieren. Aber womit und wie? Auf dem Blog der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien äussern sich Experten zu möglichen Einsatzfeldern der digitale Krypto- und Transaktionstechnologie. Konrad Weber, Projektleiter Digitale Strategie bei Schweizer Radio und Fernsehen, sieht sowohl redaktionelle als auch kommerzielle Anwendungen. Etwa für die einfachere Verifizierung der Authentizität von Bildern und Videos oder für die direktere Abrechnung durch Micropayment von digitalen Inhalten. Philipp Otto, Direktor von iRights.Lab, sieht eine mögliche Stärkung der Rechteinhaber: «In einem Blockchain-Netzwerk lassen sich Rechteinhaber schnell ausfindig machen, was sowohl Anbietern wie auch Lizenznehmern nützt.»
Der Hauptort des schweizerischen „Crypto-Valley“ bietet nun eine Blockchain-basierte digitale Identität für die Einwohner der Stadt an. Zudem präsentierte die Schweizer Regierung ihre Pläne für die Einführung einer nationalen E-ID.
Das von Snapchat und Instagram bekannte Stories-Format gewinnt immer mehr Anhänger. Martin Weigert erklärt, wieso diese Entwicklung eine Chance darstellt.