Es muss nicht immer Chrome sein
Der Marktanteil von Googles Browser ist konkurrenzlos. Aber einige weniger populäre Alternativen versprechen ungewöhnliche Funktionen – und mehr Privatsphäre. Wir stellen drei von ihnen vor.
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Der Marktanteil von Googles Browser ist konkurrenzlos. Aber einige weniger populäre Alternativen versprechen ungewöhnliche Funktionen – und mehr Privatsphäre. Wir stellen drei von ihnen vor.
Mit der Google-Chrome-Erweiterung Tune lassen sich Hasskommentare im Netz ausblenden oder dämpfen. Entwickelt wurde das Programm von Googles Ideen-Inkubator Jigsaw. Allerdings befindet sich die Software noch in einem Experimental-Stadium.
Der begrenzte Zugriff auf SMS und Anruferlisten unter Android ist sinnvoll, aber Google ignoriert die Entwicklersorgen, findet Rainald Menge-Sonnentag.
Der Google-Browser Chrome kann jetzt automatisch Hasskommentare auf Plattformen ausblenden. Dahinter steckt künstliche Intelligenz.
Schwere Sicherheitslücke in Sicht – Updatepflicht! Die finale Version von Chrome 73 steht eigentlich für den 12. März an. Dennoch wird erst einmal die Version 72.0.3626.121 für Windows, Mac und Linux zwischendurch verteilt. Und da ist angeraten, dass man schnell aktualisiert – und ich hoffe einmal, dass die ganzen Hersteller, die auf Chromes Engine setzen, da ratzfatz nachziehen.
Einige Websites verhindern, dass ihre Angebote in Chromes Inkognitomodus aufgerufen werden können. Ein geplantes Browser-Update soll dieses Vorgehen zukünftig verhindern.
Microsoft bestätigt, dass der hauseigene Browser Edge künftig mit Google-Technologie betrieben wird. Ein Konkurrent kritisiert das scharf.