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Cookies

Die Zukunft des Third-Party-Cookies und seine Alternativen

Mitte 2024 wird mit dem Wegfall der Unterstützung von Third-Party-Cookies in Chrome eine der letzten grossen Bastion des User-Trackings fallen. Doch wie bereiten sich Datenanbieter, Publisher und Werbungtreibende auf das Ende des «Cookie-Zeitalters» vor und welche Alternativen kommen aktuell bereits in der Praxis zum Einsatz?

Google setzt Data-Clean-Rooms fürs Targeting ein

Die Suche nach Alternativen zum Targeting mit Third-Party-Cookies ist in vollem Gange. Mit «Publisher Advertiser Identity Reconciliation», kurz PAIR, präsentiert Google nun eine Lösung, die Publishern und Advertisern dabei helfen soll, ihre First-Party-Daten datenschutzfreundlich für Werbung zu nutzen – mit Einschränkungen.  

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Die grosse Cookie-Lüge: Das Problem mit den 3rd party-Cookies

Im Browser gespeicherte Web-Cookies sind seit Jahren Fluch und Segen gleichermassen. Eingeführt wurden sie, um ein grundsätzliches Problem sämtlicher Webseiten zu lösen: Wie erkenne ich, ob der Webseiten-Besucher von soeben derselbe ist wie derjenige der gestern schon hier war?

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Auf der Suche nach der Brücke zwischen Advertiser und Media

Ab 2023 unterstützt auch der weltweit meistgenutzte Browser Chrome keine Third-Party-Cookies mehr. Mittlerweile dürften sich Advertiser und Publisher von dem Schock erholt haben, den Google mit seiner Ankündigung Anfang 2020 ausgelöst hatte. Haben sie aber auch bereits Alternativen gefunden, um unabhängig von Third-Party-Cookies und Äquivalenten zu werden?  

Wer zahlt, wenn die Werbung wegbricht?

Eigentlich wollten europäische Datenschützer Cookies verbieten lassen. Mit ihnen kann die Aktivität der Nutzer überwacht und Werbung personalisiert werden. Doch ohne sie könnte es mehr Bezahlschranken für journalistische Inhalte geben. Ein Dilemma.