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Fake-News

Las Vegas: Google und Facebook als Fake-News-Schleudern

Nach dem Attentat von Las Vegas verbreiteten Google und Facebook an prominenter Stelle Falschmeldungen über Täter und Vermisste. Bei Google News etwa stand in den Top-Meldungen ein Beitrag mit einem falschen Täternamen aus dem Forum 4chan, das immer wieder Hetze und Verschwörungstheorien eine Plattform bietet. Auch auf Facebook stand Vergleichbares zu lesen. Google spielte das Weiterlesen …

Auch Halbwahrheiten sind Falschmeldungen

Anhand von 2000 Facebook-Posts auf den Seiten acht grosser deutscher Nachrichtenmedien hat Motherboard Vice herauszufinden versucht, wer wie oft Falschmeldungen verbreitet. Im Ergebnis zeigt sich, dass nicht nur die üblichen Verdächtigen, etwa die Russischen Staatsmedien, geneigt sind, es mit der Wahrheit nicht so genau zu nehmen. Auch politisch unabhängige Medien, etwa die Huffington Post, verbreiten Weiterlesen …

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Fact-Checking auf Facebook bringt nichts (und schadet sogar)

Im Kampf gegen Falschmeldungen ist Facebook dazu übergegangen, Meldungen zu kennzeichnen, die als Fake-News gelten. Doch das bringt nichts, sagt nun eine Studie der Universität Yale in den USA. Die Kennzeichnung ändere bei den Nutzern kaum etwas an der Einschätzung der Nachrichten. Die Massnahme könnte sich sogar als kontraproduktiv erweisen: Trump-Unterstützter und Jugendliche unter 26 Weiterlesen …

Warum sich Fake News via Facebook und Co. so dramatisch verbreiten

«Fake News» … ein Begriff, der vom amtierenden US-Präsidenten massgeblich in Umlauf gebracht wurde? Fakt ist, dass «Fake News» wahrscheinlich älter sind als ihr Name. Doch was kann gegen die Verbreitung von Falschmeldungen über soziale Netzwerke und hier insbesondere via Facebook getan werden? Kann überhaupt etwas dagegen unternommen werden?

Lebensgefährliche Fake-News

Konservative Hetzer und Dampfplauderer werden zur Lebensgefahr, weil sie die Folgen von Wetterphänomenen verharmlosen. In den USA suggerieren rechte Medienfiguren wie Alex Jones (Infowars) oder Rush Limbough (Radiotalker), dass Hurrikans und Hochwasser womöglich gar nicht so schlimm seien. Die Medien hätten ein vitales Interesse daran, die Naturphänomene gefährlicher zu reden als sie tatsächlich sind. Schliesslich Weiterlesen …

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Militärübungen gegen Fake-News

In Konfliktszenarien spielen manipulierte Informationen eine immer wichtigere Rolle. Fake News und Falschmeldungen sind Teil einer sogenannten hybriden Kriegsführung. In Europa rechnet man mit dieser Bedrohung vor allem aus Russland. Darum wollen Nato und EU in den nächsten Tagen und Wochen ihre Reaktionsfähigkeit auf solche Angriffe in mehreren Übungen testen.

Wie ein «Kriegsfotograf» die Weltpresse narrte

Er war nie vor Ort, niemand kannte ihn und trotzdem folgten ihm Zehntausende auf Instagram im Glauben, er sei ein Kriegsfotograf. Eduardo Martins (richtiger Name?) klaute im Netz munter Kriegsbilder zusammen, manipulierte sie, etwa indem er die Motive spiegelte, und veröffentlichte sie schliesslich auf seinen eigenen Plattformen. Damit narrte er die Weltpresse. Wall Street Journal, Weiterlesen …