US-Präsident Trump will gegen Facebook, Twitter und Co. vorgehen
Nachdem Twitter Beiträge von Donald Trump als Fehlinformationen kennzeichnete, holt der US-Präsident zum Gegenschlag aus.
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Nachdem Twitter Beiträge von Donald Trump als Fehlinformationen kennzeichnete, holt der US-Präsident zum Gegenschlag aus.
Twitter geht schärfer gegen Verschwörungstheorien und Falschnachrichten vor. Zum Beispiel die des brasilianischen Präsidenten. Dann fehlt jetzt nur noch ein berühmter Twitterer.
Kürzlich vermeldeten verschiedenen Medien, darunter NZZ und Watson, den Tod Hans Magnus Enzensberger. Doch der Schrifsteller lebt. Die Redaktionen gingen dem «Meisterfälscher» Tommasso Benedetti auf den Leim, der seit Jahren sein Unwesen mit gefälschten Twitter-Accounts treibt. Wie man seine Fakes als solche erkennen kann.
In der Corona-Krise haben Verschwörungstheorien Hochkonjunktur. Verbreitet werden solche Falschmeldungen häufig über Medien und Kanäle, die sich „alternativ“ nennen. Dabei geht es oft nicht um Sachfragen, sondern um die Ablehnung von etablierter Wissenschaft und demokratischen Institutionen.
Um Propaganda und Falschinformationen zu bekämpfen, müssen die Demokratien des Westens die gesamte Kommunikation im Internet regulieren, meint der britische Autor Peter Pomerantsev.
Im Kontext der sich rasant verbreitenden Fake News rund um das Coronavirus ergreift Facebook zahlreiche Maßnahmen. Dabei spricht das soziale Netzwerk oftmals davon, Inhalte «herunterzustufen». Doch das löst das Problem nicht. Eine Einordnung.
Facebook Faktencheck soll eigentlich die Verbreitung von Falschnachrichten einschränken. Das funktioniert bei den geprüften Meldungen auch tatsächlich – hat aber einen ungewollten Nebeneffekt.