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Firefox

Firefox verschärft den Kampf gegen Internettracker

Viele amerikanische Tech-Konzerne werden immer unbeliebter. Eigentlich könnte Firefox davon profitieren. Stattdessen verliert der Browser immer mehr Marktanteile. Neue Datenschutz-Werkzeuge sollen die Wende einleiten.

Wenn Google den Browser-Krieg gewinnt, wird das Netz zur Monokultur

Chrome ist der mit Abstand erfolgreichste Browser der Welt, sein Marktanteil steigt immer weiter. Konkurrenten werfen Google vor, andere Browser bewusst zu sabotieren. Chrome wird die Funktionalität von Adblockern bald einschränken. Mozilla positioniert den Firefox als datenschutzfreundliche Alternative, die Werbung und Tracker blockiert.

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Firefox führt Tracking-Statistiken ein

Mozilla möchte Firefox offenbar mit einem ergänzenden Info-Tool für die Tracking Protection ausstatten. Darin können Nutzer einsehen, wie viele Inhalte die Datenschutzfunktion bereits geblockt hat.

Das Tracking ist tot, es lebe das Tracking

Die großen Browserhersteller Apple, Google und Mozilla versprechen ihren Nutzern Techniken, die das Tracking im Netz erschweren sollen. Doch das stärkt Werbemonopole im Netz und die Methoden verhindern das Tracking nicht.

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Webbrowser: So muss Chrome!

Statt Google Chrome sollte man Firefox verwenden. Diese Empfehlung schreibe ich hier nicht zum ersten Mal. Die Begründung ist einfach: Man sollte nicht alle seine Eier in ein Körbchen legen, wie der Engländer sagt. Wenn man googelt, gmailt, googledoct, googlefotografiert, und googleDNSt, dann schadet es nicht, wenigstens beim Browser für etwas Abwechslung zu sorgen. Abgesehen davon ist Firefox auch einfach der bessere Browser als Google Chrome.