Thema mit 43 Beiträgen

Frankreich

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Zusammenstehen für das freie Wort

Die Ermordung von Mitarbeitern der französischen Satirezeitschrift «Charlie Hebdo» ist ein Anschlag auf das freie Wort und auf Medienschaffende aller Art. Zur Verteidigung der Medien- und Meinungsfreiheit taugt nur die gelebte Solidarität. Und die muss weiter gehen als minutenweises Schweigen und «Je-suis-Charlie»-Bekenntnisse.

Rebell, Reporter, Radikaler

Robert Ménard, Gründer und langjähriger Generalsekretär der Organisation «Reporter Sans Frontières» (RSF), sorgte mit seinen Äusserungen immer wieder für Provokationen. Nun tritt er bei den Kommunalwahlen 2014 für den Front National an.

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Der Krise zum Trotz

Zeitungskrise? In Frankreich erscheint seit Mittwoch eine neue Tageszeitung. L’Opinion wurde vom ehemaligen Chefredakteur des Figaro gegründet und publiziert vor allem Analysen und Meinungsstücke. Die Redaktion zählt rund 20 Journalisten. Allerdings: Die Eigentumsverhältnisse sind unklar. Mit von der Partei sein könnte Bernard Arnault vom Luxusgüterkonzern LVMH.

Der Journalist – das neue Haustier

France Télévisions, das öffentlich-rechtliche Fernsehen Frankreichs, startete vergangene Woche mit einer neuen Nachrichtenplattform «France TV info» (FTVI) eine kleine Revolution. Auf einem Livestream mit Aktualitäten im Minutentakt verschränken sich Journalismus und Social Media kongenial. Für den Zuschauer wird der Journalist zum treuen Begleiter, der ihm auf Schritt und Tritt folgt.