Thema mit 77 Beiträgen

Führungskräfte

Generation Y: Merkmale der Chefs von morgen

Die Generation Y steht längst mitten im Berufsleben und hat in den meisten Fällen bereits einige Jahre Berufserfahrung gesammelt. Das bedeutet gleichzeitig auch, dass sich immer mehr Vertreter in verantwortungsvollen Führungspositionen wiederfinden. Kurz gesagt: Die Generation Y übernimmt immer häufiger die Rolle des Chefs.

Führung: Toxiker vergiften die Arbeitsatmosphäre

Sie sind eloquent und überzeugend, aber vergiften durch ihre egoistischen Motive jedes Unternehmen: Toxiker. Wie Organisationen dennoch das Beste aus ihnen herausholen, erklären die Springer-Autoren Heidrun Schüler-Lubienetzki und Ulf Lubienetzki im Interview.

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Führung: das grosse Ganze betrachten

Erfolgreiche Führungskräfte haben einen klaren Blick auf das grosse Ganze und schaffen es, diese Vision auf so prägnante und passende Weise zu übermitteln, dass sie andere Menschen inspiriert und motiviert. Allerdings brauchen sie auch die Unterstützung ihrer Mitarbeiter, um diese Ideen mit Power und Konsequenz ins Unternehmen tragen zu können.

Mitarbeitergespräch: Relikt aus alten Zeiten

Für alle Führungskräfte, die sich alljährlich mit durchstrukturierten Gesprächsleitfäden und gauss’schen Vorgaben abmühen, gibt es jetzt gewissermassen ein Quantum Trost in Buchform. Denn für Armin Trost sind die Mitarbeitergespräche in ihrer seit Jahrzehnten praktizierten Form ein Relikt aus alten Zeiten.

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So ticken die digitalen Führungskräfte von morgen

Fast alle sind Männer. Ein Drittel hat schon mehrfach gegründet. Nur wenige sind Informatiker. So weit, so nebulös. Hinter den Fakten verbergen sich Informationen über eine äußerst wichtige wie rare Kandidaten-Gruppe, die jedes Unternehmen braucht, das von der Digitalsierung in welcher Form auch immer betroffen ist: Digitale Top-Management-Talente, die in der Lage sind, bestehende Geschäftsmodelle Weiterlesen …

Das Peter-Prinzip oder die Hierarchie der Unfähigen

Immer wieder erleben wir den tiefen Fall von CEOs und weiteren Führungskräften, die zuerst in den Status von Halbgöttern erhoben wurden. Diese rasant aufgestiegenen Gipfelstürmer scheitern oft an ihrer Eitelkeit, Geltungssucht und Selbstüberschätzung – sie sind vom «Peter-Syndrom» infiziert.