Google Hire ist Geschichte
Google Hire, der vor zwei Jahren gestartete «Killer der Bewerbermanagementsysteme», wird in 2020 vom Netz genommen. Eine Analyse.
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Google Hire, der vor zwei Jahren gestartete «Killer der Bewerbermanagementsysteme», wird in 2020 vom Netz genommen. Eine Analyse.
Andere Browserhersteller fahren einen harten Kurs gegen Tracking. Google will personalisierte Werbung weiterhin ermöglichen und dafür neue Standards verhandeln.
Die grossen amerikanischen Tech-Unternehmen haben Mitarbeiter Sprachaufnahmen ihrer Nutzer analysieren lassen. Warum eigentlich? Die wichtigsten Antworten rund um den vermeintlichen Skandal bei Siri, Alexa und Co.
Anfang der 1980er gründete Richard Stallman die Free-Software-Bewegung. Ihr Ziel ist es, dass Software ihren Nutzern und Entwicklern Freiheitsrechte gewährt. Nicht jeder war von der Idee quelloffener Software überzeugt. Mitgründer Bill Gates war klar der Ansicht, Software dürfe nicht einfach kopiert werden. Mittlerweile nutzen und entwickeln aber nicht nur Microsoft, sondern auch andere Techriesen wie Google, IBM, Facebook die Open-Source-Software.
Auch Google lässt Aufnahmen seiner Sprachassistenten von Mitarbeitern mitschreiben. Laut Bericht aus Belgien geben die Mitschnitte viel über die Nutzer preis.
Interessante Zahlen zur Wichtigkeit von journalistischen Inhalten in der Google-Suche: Wie eine Analyse des SEO-Tool-Anbieters Sistrix zeigt, spielen solche Inhalte in den Suchergebnissen insgesamt nur eine kleine Rolle. So stammen nur 7,9% der ausgewerteten 2,6 Milliarden Ergebnisse aus der deutschen Google-Suche von journalistischen Angeboten. Gerade im Hinblick auf das EU-Leistungsschutzrecht eine interessante Einordnung.
Die Untersuchung zeigt, dass lediglich acht der 250 beliebtesten mobilen deutschen Websites innerhalb von einer Sekunde oder weniger laden. Und das im Jahre 2019.