An Google kommt im Web niemand vorbei
Microsoft gibt die Weiterentwicklung eines eigenen Webbrowsers auf und setzt auf Technik von Google. Damit erhält die kalifornische Internetfirma noch mehr Macht.
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Microsoft gibt die Weiterentwicklung eines eigenen Webbrowsers auf und setzt auf Technik von Google. Damit erhält die kalifornische Internetfirma noch mehr Macht.
Viele Webseiten, auch abseits von redaktionell gepflegten Portalen, setzen auf WordPress als CMS. Obwohl WordPress in diesem Bereich dominiert, wurde es von Google bisher überraschend stark ignoriert und nur an den allernötigsten Stellen überhaupt eine Kompatibilität hergestellt.
Die Programmbibliothek SQLite und Chromium sind offenbar angreifbar und machen somit zahlreiche Anwendungen und Software verwundbar.
Sie bilden die Mehrheit der Google-Mitarbeiter und nun protestieren auch sie. Die Contractors sehen sich als Mitarbeiter zweiter Klasse.
Nach der Ankünding von Facebook, eine Jobbörse zu betreiben, ist es relativ still um dieses Projekt geworden. Google for Jobs, Indeed, Glassdoor oder Stepstone beherrschten die Agenda. Der Job Board Doctor Jeff Dickey-Chasins fasst nun in einem Blog-Beitrag die aktuelle Lage von Facebook Jobs aus amerikanischer Sicht zusammen.
Microsoft bestätigt, dass der hauseigene Browser Edge künftig mit Google-Technologie betrieben wird. Ein Konkurrent kritisiert das scharf.
Australiens Wettbewerbshüter fordern eine strengere Aufsicht von Facebook und Google. Damit wollen sie die Vormachtstellung der beiden US-Konzerne brechen.