Gas: Die neue US-Hype-App, von der Ihr noch nie gehört habt (und ihre deutsche Copy Cat)
Das steckt hinter dem jüngsten App-Store-Chartstürmer
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Das steckt hinter dem jüngsten App-Store-Chartstürmer
Clubhouse Hype? Da war doch mal so eine App, die so hiess…? Ja genau, die App Clubhouse war eine Anwendung, auf der sich Investoren wie Frank Thelen, Fernsehmoderatoren wie Joko Winterscheidt oder Klimaaktivistin Luisa Neubauer aufgehalten haben. Aber genauso schnell, wie die App aufgestiegen ist, erfolgte auch der Fall. Mögliche Gründe.
Clubhouse – gibt es das noch? Eine berechtigte Frage, nachdem das Interesse an der Audio-App, von der im Frühjahr 2021 jeder gesprochen hat, inzwischen deutlich abgeflacht ist. Was ist von dem anfänglich riesigen Hype um Clubhouse geblieben?
Für ein paar Wochen war es die meist gehypte App in Deutschland: Clubhouse. Martin Hoffmann war von Anfang an skeptisch und prophezeite: Clubhouse wird sich nicht halten können. Inzwischen ist es deutlich ruhiger geworden und Martin Hoffmann sieht sich bestätigt. Zumindest, was die App angeht, das Genre «Social Audio» hingegen könnte Potential haben.
Die Social-Media-App Clubhouse erfreut sich seit einigen Wochen extremer Beliebtheit. Ein aktuelles Gutachten der Stiftung Warentest zeigt allerdings, dass Nutzer bei der Verwendung der App viele Daten preisgeben.
Die Anzahl der Social Media-Plattformen hat in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. Auch für die meisten Unternehmen bedeutet das, dass sie es sich immer weniger leisten können, nur auf einer Plattform aktiv zu sein. Häufig unterschätzt und unter dem Radar der meisten Nutzer und Unternehmen erobern sich Nischenplattformen ihren Platz im Online-Universum.
Eckhard Klockhaus gilt als einer der renommiertesten deutschen Experten für digitale Organisationsformen in der Unternehmenskommunikation. Im Interview erklärt er, was einen Newsroom wirklich ausmacht (und was nicht), warum der Begriff „Newsroom“ seinen Zenit wahrscheinlich überschritten hat (nicht aber das Newsroom-Prinzip) und warum gerade in Corona-Zeiten Unternehmen mit dem Newsroom-Prinzip anfangen sollten.