Was ist der hohlste Traumjob der Welt? Influencer!
Hat das was mit Politik zu tun? Sicher nicht! Geht es darum, dass uns Leute Dinge verkaufen, von denen sie wirklich eine Ahnung haben? Auch nicht? Worum denn dann?
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Hat das was mit Politik zu tun? Sicher nicht! Geht es darum, dass uns Leute Dinge verkaufen, von denen sie wirklich eine Ahnung haben? Auch nicht? Worum denn dann?
Influencer sind zur Zeit gefragter denn je, auf Influencer Relations legen Unternehmen und Agenturen grossen Wert. Doch von wegen neu: Schon Metzgermeister Sepp setzte auf Empfehlungsmarketing. Ein Beitrag über einen Trend, der eigentlich gar keiner ist.
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Influencer stehen für qualitative Werbung beziehungsweise Produktplazierungen – normalerweise. Die Coral-Kampagne erhielt viel Aufmerksamkeit, ist aber noch längst nicht der einzige Fail.
Influencer-Marketing ist böse, übel und gefährlich – und steckt zurzeit in einer Glaubwürdigkeitskrise. Das ist aber kein Grund, auf die Markenbotschafter vollkommen zu verzichten.
Ist der Höhenflug der Internetmillionäre am Ende? Die Star-Werber Frank Bodin und Trendforscherin Lidewij Edelkoort prophezeien, dass Social-Media-Sternchen wie Xenia Tchoumitcheva grosse Umsatzeinbussen zu befürchten haben.
Star-Werber Frank Bodin und Trendforscherin Lidewij Edelkoort prophezeien sogenannten Influencern wie Xenia Tchoumitcheva grosse Umsatzeinbussen
„Ehrlichkeit? Dann werden Sie aber deutlich weniger verdienen“, sagte mir einmal ein Kunde in der Anfangszeit meiner Selbständigkeit. Er war mein Ansprechpartner, als ich eine Social Media-Strategie für die Kommunikationsabteilung eines großen Konzerns, seines Arbeitgebers, erarbeitete. Ich antwortete ihm: „Dafür kann ich morgens in den Spiegel gucken.“