Wie schütze ich mich vor dem digitalen Burnout?
Kommunikations- und Strategieberaterin Dr. Kerstin Hoffmann hat sich in diesem Beitrag Gedanken dazu gemacht.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Kommunikations- und Strategieberaterin Dr. Kerstin Hoffmann hat sich in diesem Beitrag Gedanken dazu gemacht.
Mangelnde Transparenz und schlechte Kommunikation sind die Vorwürfe gegen die Videoplattform Youtube. Auch die IG Metall engagiert sich.
Schnell, aber nicht unüberlegt zu reagieren – das ist die Herausforderung der sozialen Netzwerke, sagt Romina Stroop von Deezer. Gleichzeitig laden sie aber zum Ausprobieren ein.
Das Verhältnis zwischen Medien und PR war noch nie ein einfaches; die Ressentiments sind gegenseitig und oft auch berechtigt. Ein aktuelles Rencontre von NZZ-Redaktorin Heidi Gmür mit der Kommunikationsabteilung des Internationalen Olympische Komitees IOK illustriert eindrücklich, wie man mit vielen Worten nichts sagen kann. Die Frage lautete: Würde es die Kandidatur «Sion 2026» schwächen, wenn das Dossier im Januar 2019 mit dem Vorbehalt einer späteren Volksabstimmung eingereicht würde? Ein Antwort darauf gab es auch nach zweimaliger Nachfrage nicht.
Kommunikationsabteilungen sind meist mit dem Abarbeiten des Tagesgeschäfts beschäftigt. Eine Strategie gibt es schon irgendwie. Sie auszuformulieren ist schwieriger.
Bei allen strategischen Bemühungen liegt vor dem ersten Schritt die Festlegung des Zieles. Für eine Kommunikationsstrategie sind dies die Kommunikationsziele. Was wollen wir mit den Maßnahmen erreichen, die am Ende auf unseren Strategieprozess folgen?