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Viele Angestellte arbeiten wieder zu Hause. Die Kosten dafür tragen die Mitarbeitenden häufig selbst. Gibt es ein Recht auf Entschädigung?
Nachdem das Schweizer Fernsehen einen Teil seiner Sendungskosten offengelegt hatte, ging das muntere Rechnen und Interpretieren los. So viel steht heute fest: Die Zahlen, und wie sie SRF präsentiert hat, tragen wenig bis nichts zur geforderten Transparenz bei.
Bereits in ein paar Wochen will die SRG offenlegen, was einzelne Radio- und TV-Sendungen kosten. Vorbild dafür ist das deutsche ZDF. Doch die Transparenz-Offensive droht nach hinten loszugehen. Denn Zahlen allein sagen nichts. Sie müssen erklärt werden. Das ist der SRG bisher nur schlecht gelungen.
