Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
«Read Me if You Want to Build Your Brand on LinkedIn» – so stellt LinkedIn drei neue Ratgeber vor, mit denen das soziale Netzwerk Advertisern helfen will, die eigene Marke auf der Plattform zu stärken.
Auf LinkedIn sollten Menschen mal Jobs finden. In der Corona-Zeit wird es zum Business-Instagram: freundlich im Ton, aber bisweilen ziemlich nervtötend.
Auf LinkedIn sollten Menschen mal Jobs finden. In der Corona-Zeit wird es zum Business-Instagram: freundlich im Ton, aber bisweilen ziemlich nervtötend.
Die grossen Medienhäuser liefern aus ihren Wirtschaftsressorts viele Inhalte zu Karriere oder Gehalt. Doch auch Job-Netzwerke wie LinkedIn und Xing berichten immer häufiger über diese Themen – und leisten sich dafür eigene Redaktionen.
Neun Milliarden Abrufe sollen Posts auf Linkedin in Summe bereits im Jahr 2016 wöchentlich (!) generiert haben. Seitdem dürfte diese Zahl nochmals deutlich gestiegen sein. Kein Wunder also, dass viele versuchen, ein Stück von dieser enormen Aufmerksamkeit und Reichweite für sich abzuzwacken. Manche Nutzer*innen setzen dabei jedoch offenbar wenig seriöse Methoden ein: Sie erfinden Geschichten oder kopieren komplette Posts anderer Nutzer und generieren damit teilweise selbst enorm hohe Abrufzahlen. OMR ist tief in den Sumpf zweifelhafter „Linkedinfluencer“ eingestiegen.
Ein neues LinkedIn-Design ist da: Das berufliche Netzwerk kommt jetzt mit Stories und weiteren neuen Funktionen daher. Dazu gehört unter anderem eine personalisiertere Suche. Wir sehen uns an, wie Führungskräfte und Recruiter vom LinkedIn-Update profitieren können.
Unser Kolumnist nutzt Xing kaum mehr. Nun muss er sich aber auf Linkedin mit altbekannten Problemen herumschlagen.Unser Kolumnist nutzt Xing kaum mehr. Nun muss er sich aber auf Linkedin mit altbekannten Problemen herumschlagen.