Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
The Good – SRF-Gesundheitformat mit Medizin-Studis Die 35 Sekunden Einführung zum Video «Alk im Körper – auch wenig schadet deinen Organen» wirken noch ein klein wenig holprig. Doch danach machen die beiden Medizinstudenten Willi Balandies und Afreed Ashraf (Bild) einen super Job: In der ersten Folge des neuen Gesundheitsformats «Puls Check» von SRF Wissen erklären Weiterlesen …
Beim Thema Geld endet New Work in den meisten Organisationen. Gehälter werden fast überall noch nach dem „alten Modell“ gehandhabt: Niemand kennt die Gehälter der Kolleg*innen, sie werden in Einzelverhandlungen festgelegt und diskriminieren alle, die nicht selbstbewusst für sich und ihren monetären Wert verhandeln.Dieses Vorgehen hat durchaus Vorteile: Es reduziert Komplexität und findet eine relativ einfache Lösung für ein relativ schwieriges Problem: Ein Gehaltsgefüge zu finden, das alle fair finden, ist gar nicht so einfach. Eins, das der*die Chef*in fair findet, schon eher. Doch dieses Modell passt nicht zu Organisationen, die Personenhierarchien auflösen und Verantwortung breiter verteilen wollen. Die sollten auch beim Thema Gehalt neue Wege gehen und ein Modell entwickeln, das zur Organisation und den Menschen in ihr passt.
Die Inflation erreicht in der Schweiz ihren höchsten Stand seit 2008. Das belastet die Haushaltsbudgets. Gewerkschaften fordern nun starke Lohnerhöhungen. Auch Arbeitnehmende können eine Erhöhung einfordern. Doch wie handelt man diese am besten aus?
Knapp 17 Prozent weniger verdienen finnische Frauen gegenüber Männern. Die Regierung plant ein Gesetz, das Gehälter transparent machen soll. Ziel ist es, das geschlechtsspezifische Lohngefälle zu schliessen.