Trump dankt «very brilliant» Mathias Döpfner
Der Springer-Chef und scheidende BDZV-Präsident hatte seinen Gebetsaufruf für Trumps Wahlsieg als Ironie bezeichnet. Das sieht der Ex-US-Präsident ganz anders.
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Der Springer-Chef und scheidende BDZV-Präsident hatte seinen Gebetsaufruf für Trumps Wahlsieg als Ironie bezeichnet. Das sieht der Ex-US-Präsident ganz anders.
The Good – Wichtiger Aufruf Es ist ein starkes Zeichen der Solidarität mit dem inhaftierten Julian Assange: Auf Einladung des «Club Suisse de la Presse» versammelten sich am letzten Mittwoch in Genf zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter von internationalen Journalisten- und Verlegerverbänden, sowie Chefredaktorinnen und Chefredaktoren von Schweizer Medien. Ihr «Aufruf zur Freilassung von Julian Assange Weiterlesen …
In einem drastischen Kommentar hat die sonst eher für ihre Nüchternheit bekannte Neue Zürcher Zeitung auf eine Forderung von Springer-Chef Mathias Döpfner reagiert, die Nato müsse militärisch sofort in der Ukraine eingreifen.
Die «Financial Times» hat recherchiert, wie viel der Führungsriege des Springer-Konzerns über den Machtmissbrauch bei der «Bild» bekannt war. Und was man dort unternahm, um die Geschichte zu vertuschen.
Konzern-Chef Mathias Döpfner hat nicht nur Probleme mit der «Bild». Seine gesamte Firmenstrategie wackelt
Was muss noch passieren, damit ein CEO wie Mathias Döpfner seinen Rücktritt anbietet? Mitwisserschaft von Machtmissbrauch und fehlgeleiteter Unternehmenskultur, Querdenkerlyrik und Verharmlosung der Umstände – für «Stern»-Chefredakteur Florian Gless ist klar: Es braucht jetzt eine Veränderung.
In einem Chat hat der Springer-Chef die Bundesrepublik mit der DDR gleichgesetzt. Dabei ist Mathias Döpfner nicht irgendwer, sondern vertritt die Interessen aller Verleger. Doch die schweigen. Warum?