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NZZ am Sonntag

Warum die NZZaS gewinnt

Während viele Zeitungen Leser verlieren, legte die verkaufte Auflage der NZZ am Sonntag (NZZaS) von 2005 bis 2012 um 13 Prozent zu. Es liegt unter anderem am Kurs der Zeitung, dem grossen Namen und am Unvermögen der Konkurrenz.

An der Twitter-Erklärfront

Gleich drei der vier grossen Schweizer Sonntagszeitungen nehmen den rassistischen Tweet von Olympiafussballer Morganella zum Anlass, dem Publikum noch einmal die Sache mit Twitter zu erklären. Dabei ist vor allem von Risiken und Gefahren die Rede. Kein Wunder: Schliesslich macht der skandalfreie Twitter-Alltag auch keine grossen Schlagzeilen.

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Wie man sich doch irren kann

Mit ihrer aktuellen Ausgabe feiert die «NZZ am Sonntag» den 10. Geburtstag. Das Blatt ist aus der sonntäglichen Papiersammlung nicht mehr wegzudenken. Damit straft es jene Stimmen Lügen, die der Neugründung keinen Kredit gaben. Auch sonst hat sich nicht alles so entwickelt, wie 2002 prognostiziert. Was sind schon zehn Jahre, gemessen an einer über 230-jährigen Weiterlesen …

An den Originalschauplätzen

Bei aller unterschiedlicher Einschätzung der Vorgänge, die zum Rücktritt von Nationalbankpräsident Philipp Hildebrand führten, lieferten die letzten Wochen einen erhellenden Einblick in die Mechanismen der Medien. Zehn Beobachtungen auf zehn Schauplätzen.

Schadeninspektion

Hildebrand ist weg, die Medien bleiben. Mit Kritik an der Konkurrenz haben Journalisten nicht gespart. Doch das eigene Verhalten blieb bisher unreflektiert. Selbstkritik sind die Medien im Sinne der Transparenz ihrem Publikum schuldig.

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Folgenreiche Döpfner-Tweets

Der Club der Zürcher Wirtschaftsjournalisten hatte seinem Gast Vertraulichkeit zugesichert. Dennoch fanden Aussagen von Axel-Springer-CEO Mathias Döpfner via Twitter den Weg an die Öffentlichkeit. Das blieb nicht ohne Konsequenzen. Ein Lehrstück über alte Spielregeln für neue Medien.

Potpourri de luxe

Um neue Werbekunden anzulocken, lancieren Zeitungen und Zeitschriften Magazinbeilagen zu Luxus- und Lifestyle-Themen. Sie sind in erster Linie willkommene Möglichkeit, das schwächelnde Inserategeschäft der Stammblätter zu stützen. Daraus machen auch die Chefredaktoren keinen Hehl.