Nichts als die Wahrheit?
Kommunikatoren wollen, dass man ihnen glaubt. Aber: Können PR-Schaffende als Interessenvertreter überhaupt ehrlich sein?
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Kommunikatoren wollen, dass man ihnen glaubt. Aber: Können PR-Schaffende als Interessenvertreter überhaupt ehrlich sein?
Der Erfolg von Medienarbeit hängt von vielen Faktoren ab – und selbst wenn alle Voraussetzungen erfüllt sind, gibt es keine Garantie, dass gleich der erste Schuss trifft.
Wer von uns hätte nicht gerne Superkräfte? Gerade für die Arbeit in der PR wäre das doch praktisch. Ein paar Ideen für PR-Superkräfte.
Von datengetriebener PR, Social Bots und Robo-Redakteuren – die Automatisierung der PR steht vor dem nächsten Innovationsschub. In welche Richtung bewegen wir uns?
Während sich die Medien- und Journalistenkritik im letzten Jahrzehnt eines Aufschwungs erfreuen konnte, wird die Arbeit hochbezahlter Kommunikationsstellen und -büros kaum je kritisiert. Das muss sich ändern. Gerade direkt und indirekt von Steuergeldern finanzierte PR-Leute benötigen mehr Kontrolle und Kritik durch die Öffentlichkeit. Ein Blick auf vier aktuelle Fälle aus der Praxis.
Apple und die Medien: Das ist eine nicht stets unkomplizierte Beziehung. Apple weiß um seine Macht, die der Konzern geschickt in Form persönlicher Zuwendungen ausspielt. Eine Schlüsselrolle nehmen hierbei Testgeräte von neuen Produkten ein, mit denen Apple Journalisten schmeichelt – oder sie knechtet.
Der Bund hat letztes Jahr 80,4 Millionen Franken für Öffentlichkeitsarbeit ausgegeben. 2007 waren es noch 69,2 Millionen gewesen.