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Unvereinbare Interessen

Zum Zoff um das Interview mit den Degen-Brüdern ist es gekommen, weil zwei Welten aufeinanderprallten: Die Fussballer wollten eine PR-Geschichte und «Bar-Storys»-Herausgeber Christian Nill ein journalistisches Interview. Deshalb hätte es auch nichts gebracht, glaubt Nill, wenn er sich mit den FCB-Spielern im Vorfeld auf ein Autorisierungsprozedere geeinigt hätte.

Werbung, nein danke!

Konsumenten vertrauen zuerst den Empfehlungen von Bekannten und erst dann der Werbung. Klassische Formate wie Zeitungsinserate oder TV-Werbung schneiden schlecht ab, aber immer noch besser als die meisten Spielarten der Online-Werbung. Zu diesen Ergebnissen kommt eine jüngst veröffentlichte Studie. Ein Gastbeitrag aus dem bernetblog.ch

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Wie sich Medien verkaufen

Die Publireportage ist die Spitze des Eisbergs. Doch es gibt zig weitere Wege, wie Werbekunden versuchen ihre Botschaft möglichst nah an die redaktionellen Inhalte heranzubringen, ja mit diesen zu vermischen. Die MEDIENWOCHE hat mit Daniel Neukomm gesprochen. Der Inserateverkäufer beim Verlag Kimedia (K-Tipp, Gesundheitstipp etc.) ist tagtäglich mit den Begehrlichkeiten der Werbekunden konfrontiert. Doch bei Weiterlesen …

Mit dem Kopf im Sand

Medien berichten nur über Katastrophen, Mord und Totschlag und machen die Welt schlechter als sie ist. Diesem verbreiteten Vorurteil gemäss hat die Forderung nach (ausschliesslich) guten Nachrichten in den Medien Konjunktur. Seit bald zwei Jahren pflegt die Onlinezeitung «Happy Times – nur gute Nachrichten» den Blick durch die rosa Brille auf das Weltgeschehen. Ob man Weiterlesen …