PR-Rat: Umgang mit Transparenz
Die öffentliche Debatte über mehr Transparenz bei der Vertretung von Interessen gegenüber Politik und Öffentlichkeit beschäftigt den deutschen PR-Rat. Neue Massnahmen wurden beschlossen.
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Die öffentliche Debatte über mehr Transparenz bei der Vertretung von Interessen gegenüber Politik und Öffentlichkeit beschäftigt den deutschen PR-Rat. Neue Massnahmen wurden beschlossen.
Mit Social Media und Content Marketing hat sich die klassische PR Arbeit grundlegend verändert. Damit sich die Investition in Beratung lohnt, müssen die Rahmen klar definiert sein. Sechs Gründe, warum viele scheitern.
Eine PR-Studie zeigt, dass sich 80 Prozent der deutschen Befragten von Marken nicht genug wertgeschätzt fühlen. Sie haben das Gefühl, dass diese sich allein aus Profitgründen für sie interessieren.
Zahlreiche Dax-Konzerne haben einen Kodex aufgesetzt, der vor allem die Einflussnahme auf die Medien reglementieren soll. Kann sich die Presse nicht mehr selbst kontrollieren? Offenbar nicht wirklich und nicht alle, meint der ehemalige Handelsblatt-Chef Bernd Ziesemer im Interview mit MEEDIA.
Offshore-Leaks, Lux-Leaks und jetzt Swiss-Leaks: Die Süddeutsche Zeitung ist das Sturmgeschütz des Finanzamts. Die Redaktion veröffentlicht regelmäßig Informationen aus internen Bankunterlagen, an die sie durch Whistleblower kommt. Was die Zeitung nie erwähnt: Dass sie selbst ihre Leser auf die Steuerhinterziehung im Ausland hingewiesen hat und sich dafür von den Banken bezahlen ließ. Ich war damals Weiterlesen …
Was können Journalisten zu mehr «Fairness in Journalismus und PR» beitragen? Heute Abend diskutieren am Communication Summit von Zürcher Presseverein und Zürcher PR-Gesellschaft Expertinnen und Experten beider Seiten über das Thema. Wünsche der PR für einen fairen Umgang an die Journalisten, formuliert von Irène Messerli, Co-Inhaberin Bernet PR.
Sie nerven nicht nur. Sie sind auch brandgefährlich, die immer dreisteren Versuche von Pressesprechern und PR-Abteilungen, die Berichterstattung zu beeinflussen. Gegenlesen heißt der unerhörte Wunsch, beliebt ist die Begründung: «Wir wollen nur inhaltliche Fehler vermeiden.»