Thema mit 8 Beiträgen

Quellenschutz

Personal Branding und Corporate Influencer – oder: Was das Teilen von Inhalten mit Netiquette zu tun hat

Wir finden auf LinkedIn unzählige Tipps und Expert*innen zu den Themen Personal Branding und Corporate Influencer. Was meiner Auffassung nach aber viel zu selten kommuniziert und in vielen Fällen auch selber umgesetzt wird, steht im Zusammenhang mit dem Punkt Netiquette in sozialen Netzwerken. Speziell wenn es um das Teilen von Inhalten geht, was für mich Weiterlesen …

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Heikle Kommunikation mit der Bundesanwaltschaft

Stellen Medienschaffende einem Staatsanwalt Fragen, müssen sie künftig damit rechnen, dass ihre Kommunikation in den Verfahrensakten landet und so auch mutmasslichen Tätern bekannt wird. Das hat das Bundesstrafgericht entschieden. Wie es dazu kam, wie Redaktionsgeheimnis und Persönlichkeitsschutz trotzdem gewahrt werden können und weshalb Journalisten jetzt anfechtbare Verfügungen verlangen müssen.

Kein «Knieschuss gegen die Medienfreiheit»

Medienschaffende, die Vorwürfe und Kritik an Personen nur auf anonyme Quellen stützen, müssen eine Verurteilung wegen Ehrverletzung in Kauf nehmen. Quellenschutz hat die Richter dabei nicht zu interessieren. Das ist juristisch absolut korrekt. Es gibt aber Massnahmen, die das Risiko einer Verurteilung verkleinern.

Quellenschutz von Fall zu Fall

2014 war ein Jahr des Quellenschutzes: Die Gerichte stärkten ihn, das Parlament stoppte eine medienfeindliche Whistleblower-Vorlage und unlautere Praktiken gegen recherchierende Journalisten erreichten eine neue Dimension. Crashkurs in Quellenschutz. Ein Ausblick auf den MAZ-Recherchetag vom kommenden Montag.

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