Teams und Slack haben ein Sicherheitsproblem
Eine Studie kritisiert Slack und Teams. So könnten Nutzer Apps installieren, die auf Firmendaten zugreifen oder Code in Repositories ändern können.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Eine Studie kritisiert Slack und Teams. So könnten Nutzer Apps installieren, die auf Firmendaten zugreifen oder Code in Repositories ändern können.
Der Markt hat eine ganze Reihe von Werkzeugen zu bieten, mit deren Hilfe Anwender gemeinsam an Texten, Tabellen und Präsentationen arbeiten können. Lesen Sie, wie sich die verschiedenen Anbieter mit ihren Collaboration Tools positionieren.
Microsoft Teams will den Markt der Kollaborations-Tools aufmischen und damit nicht zuletzt dem allseits beliebten Slack Konkurrenz machen. Jürgen Kroder erklärt in diesem Artikel, was Microsoft Teams kann und wie es im Vergleich dasteht.
Im Silicon Valley gehören Hypes quasi zum Alltag, aber selbst hier ließ der rasante Erfolg von «Slack» aus San Francisco einige Kinnladen herunterklappen. Das Startup hat einen Nerv getroffen.
Microsofts Firmen-Chat-App Teams hat die Konkurrenten Slack und Google Hangouts in puncto Marktanteil überholt – 2020 soll Microsoft Teams schon in 41 Prozent der Unternehmen im Einsatz sein.
Im Privatleben schreibt fast jeder Kurznachrichten mit Whatsapp. Jetzt verändern Chat-Programme wie Slack auch die Kommunikation im Büro. Klingt einfach, wirbelt aber manches durcheinander.
Alles wird agil, flexibel im Digital Workplace. Bernet_PR begleitet dies seit über 20 Jahren. Und hat selber eine digitale Infrastruktur aufgebaut. Diese Grundgedanken begleiten uns.