Social Media-Richtlinien für Mitarbeitende
Der Einblick in Social Media-Richlinien von über 100 Unternehmen zeigt auf, wie unterschiedlich das Thema angegangen wird.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Der Einblick in Social Media-Richlinien von über 100 Unternehmen zeigt auf, wie unterschiedlich das Thema angegangen wird.
Irgendetwas läuft falsch zwischen Medienmachern und Medienkonsumenten. Noch nie waren die Möglichkeiten zur Teilhabe, zu Transparenz und Rückkopplung für Redaktionen und ihr Publikum so gut wie heute. Allein: Es scheint nichts zu nutzen. Warum gibt es zwischen Lesern, Zuschauern, Zuhörern auf der einen Seite und Journalisten auf der anderen Seite so viel Missverstehen?
Kein Potenzial fürs Marketing, kein Verkaufskanal, kein Branding-Kanal. Wenn es um Social Media geht, sind die Erwartungen meistens mindestens so hoch wie die darauf folgende Enttäuschung. Eine neue Studie belegt, dass lediglich drei Prozent der Fans bei einem Wettbewerb oder Rabatt liken. Alles umsonst? Nicht ganz.
Über Engagement, den Wandel der Unternehmenskultur und Abgucken. Identifikation und Interaktion sind gewünscht.
Nicht nur weniger Nutzer, sondern auch das sinkende Niveau machen den sozialen Medien zu schaffen. Ist das Web 2.0 gescheitert? Ein kritischer Blick einer Soziologin auf die sozialen Medien.
Den einen mangelt es an Zeit, den anderen an Budget: Doch Social Media Marketing muss nicht immer den Rahmen sprengen. Zehn Stunden pro Woche (das sind zwei Stunden pro Tag) und dieses umsetzbare Rezept sind eine gute Kombination, um alle Plattformen im Blick zu behalten – und darüber hinaus Fans und Followers zu bedienen.
Social-Media-Angebote wie Facebook, LinkedIn, Twitter, YouTube Google+ & Co. sind allgegenwärtig und dennoch für einige wenig verständlich. Für die einen ist es eine Sammlung von Katzenbildern und -videos, andere glauben, dass es sich beim Hype um eine Blase handelt, die nächstens platzt. Ganz anderer Meinung ist Social-Media-Experte und Wirtschaftshistoriker Prof. Klemens Skibicki. Ein Beitrag über Weiterlesen …