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Social Media

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Beisst es oder will es nur spielen?

Facebook zählt weltweit 1,6 Milliarden Nutzer und ist neben Google der mächtigste Vermittler und Verteiler von Medieninhalten. Dem Ziel, die «beste personalisierte Zeitung» anzubieten, steht nichts mehr im Weg. Den Inhalte-Produzenten bleibt damit nichts anders als sich mit dem grössten Feind zu verbünden.

Ich liebe Facebook. Facebook stresst mich.

Man möchte es lieber nicht wissen und erfährt es trotzdem: Facebook ist nicht nur ein Fenster zur Welt, sondern auch eines in den Intimbereich von vermeintlichen Freunden, die uns eigentlich ganz fremd sind. Unser Kolumnist über seine Hassliebe zur grössten Social-Media-Plattform.

Basteln an der Ich-AG

Ohne Eigenwerbung geht nichts: Gerade junge Journalistinnen und Journalisten promoten sich auf Twitter, Facebook und persönlichen Websites, was das Zeug hält – schliesslich soll man ja eine Marke sein. Doch wie viel Selbstvermarktung ist zu viel?

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Kalkulierte Provokation

Wer sich öffentlich äussert, gerät schnell in die Versuchung, Halbgares weiterzutwittern, irgendetwas Unbestätigtes zu liken und so die Spekulationsmaschine auf Hochtouren zu bringen. Davor sind auch Medienschaffende nicht gefeit. Es wird aber kein Essen besser, wenn dir alle ihren Senf auf den Teller spucken. Beobachtungen nach dem Tod von Helmut Schmidt und den Anschlägen von Weiterlesen …

Ein Ritual verliert an Kraft

Zum sechsten Mal ist Ende Oktober das Jahrbuch «Qualität der Medien» erschienen. Die Branche nimmt die Befunde der Forscher – wenn überhaupt – nur noch nüchtern rapportierend zur Kenntnis. Das Aufregerpotenzial ist verpufft. Als Anknüpfungspunkt für eine Qualitätsdebatte hat das Jahrbuch an Kraft verloren. Der Verlust von Kurt Imhof ist spürbar.