Thema mit 9 Beiträgen

Spiegel

Spiegel-Online-Chef: «Wir wollen durchaus auch Tageszeitungen angreifen»

Spiegel Online hat sich neu gestylt und tritt seit dieser Woche mit einem deutlich luftigeren Layout auf. Im Interview mit MEEDIA erklärt SpOn-Chefredakteur Florian Harms, wieso der Rebrush kein Relaunch geworden ist, nimmt Stellung zur Kritik am Bezahlmodell Spiegel Plus und äußert sich auch zum Langzeitprojekt Spiegel Daily, dessen Umsetzung offenbar noch immer nicht beschlossene Weiterlesen …

Wie wir dem «Spiegel» auf den Leim gingen

Eine «Spiegel»-Recherche aus der Sicht der Betroffenen: «Hand aufs Herz, Sie haben ganz offenbar versucht, in bester Günter-Wallraff-Manier Missstände bei uns aufzudecken. Leider haben Sie vieles missverstanden, missverstehen wollen und auch ins falsche Licht gerückt.»

Ad Content

Bitte recht freundlich! Berichterstattung über Werbekunden in Spiegel und Focus

Die Auflagen vieler Publikationen sinken. Den Verlust eines großen Anzeigenkunden kann sich kaum ein Medienunternehmen mehr leisten. Dadurch, dass immer weniger Geld für Werbung in Print-Produkten ausgegeben wird, ist der Kampf um jeden einzelnen Kunden härter geworden. Diese Situation könnte auch die großen Nachrichtenmagazine Spiegel und Focus dazu verleiten, dem Begehren der Werber nach positiver Weiterlesen …

Die Stunde der Experten

Wenn bei einem komplexen Thema Klärung vonnöten ist, wenn es darum geht, eine als undurchsichtig und mysteriös empfundene Gegenseite zu verstehen, dann schlägt die Stunde der Experten. So auch im Ukraine-Konflikt, der von Anfang an auch ein Medienkrieg war. Medien in Ost und West befragen gerne Sachverständige, welche die jeweilige Sicht auf die Krise bestätigen. Weiterlesen …

Ad Content

Fabulierer statt Journalisten

Es ist der unaufhaltsame Niedergang der gedruckten Presse, der alle Veränderungen der Medienlandschaft überstrahlt. Dabei sind andere Entwicklungen ebenfalls von Bedeutung. So hat die Atomisierung der Informationsquellen gewichtige Auswirkungen auf das Angebot im Internet.

Er könnte in die Geschichte eingehen

Wolfgang Büchner könnte in die Geschichte eingehen als Spiegel-Chef mit der kürzesten Amtszeit. Auch wenn Büchner das gänzlich anders darstellt: Es ist sehr einsam geworden um ihn. Die Frage, die sich jetzt stellt, lautet: Wer bringt den Stein des Abgangs ins Rollen?