Thema mit 6 Beiträgen

Sprachgebrauch

Sprachliche Sensibilisierung in Krisenzeiten: Wenn der Schuss nach hinten losgeht

Wenn ein schwerwiegendes Ereignis über Nacht die Welt auf den Kopf stellt, betrifft das nahezu alle Lebensbereiche – nicht zuletzt auch die Sprache. Ausdrücke und Sprachbilder, die wir bislang ohne groß zu überlegen eingesetzt haben, können plötzlich unpassend, unsensibel und unangemessen sein. Falk Hedemann beschäftigt sich in diesem Beitrag eingehend mit der Sensibilisierung von Sprache Weiterlesen …

Marketingsprech und andere Möglichkeiten, deine Leserschaft zu vergraulen

Wenn du etwas online veröffentlichst, kannst du viele tausend Menschen damit erreichen. Manche davon werden diesen Inhalt gar im Social Web oder auf anderen Wegen empfehlen. Du könntest externe Links dafür bekommen. Und schon vergrößert sich deine Leserschaft weiter – ein Teufelskreis! Willst du das unbedingt verhindern, dann hat Jan Tißler in diesem Beitrag viele Weiterlesen …

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Nicht-diskriminierende Sprache: Warum Unternehmen darauf achten sollten

Die Wirkung von Sprache wird oft unterschätzt. Insbesondere in der Unternehmenskommunikation gilt es besonders bedacht mit Sprache umzugehen und einen sorgfältigen, ausgewählten Sprachgebrauch anzustreben. Aber wieso ist eine Unternehmenskommunikation ohne unbewusst rassistische Sprache und diskriminierende Strukturen so wichtig?

Sprache als Führungsinstrument

Sprache zeichnet die Bahnen vor, in denen wir im Allgemeinen denken. Sie ist das Medium der Welterschließung, denn jedes Individuum sieht sie so, wie sie ihm seine Sprache zugänglich macht. Jeder erkennt zunächst einmal das, was ihm sprachlich bedingt bewusst wird. Will man Menschen verstehen und sie in das eigene Lebenskonzept bzw. Organisationskonzept einbinden, muss Weiterlesen …

Studie: Fünf Trends für Erfolg oder Misserfolg der Unternehmenskommunikation

Die Corona-Pandemie hat Veränderungen in fast allen Bereichen der Gesellschaft beschleunigt und verstärkt. Daraus ergeben sich neue Chancen, aber auch Gefahren für die Unternehmenskommunikation. Doch wie sind die genauer zu identifizieren? Um Antworten zu finden, haben Professor Ansgar Zerfaß von der Universität Leipzig und Professor Stefan Stieglitz von der Universität Duisburg-Essen mit dem Communications Trend Weiterlesen …

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Umfassende sprachliche Hilfen für die Praxis des Kommunikationsmanagements

Machen wir einen Selbsttest. Schauen wir selbstkritisch auf die Sprache unserer Unternehmen und Organisationen. Gibt es da noch Formulierungen wie zum Beispiel „fernmündlich“, „Zweitschrift“, „hochachtungsvoll“, „Ablichtung“, „Einvernehmen erzielen“. Oder auch: Verwenden wir noch immer „Rückantwort (statt Antwort), „Überprüfen“ (statt prüfen), „Übersenden“ (statt senden), „Rückfrage“ (statt Frage), „Rücküberweisung“ (statt Überweisung)?