Thema mit 178 Beiträgen

SRF

Das Parlament will die grosse Service-public-Debatte

Mit einem knappen Ja hat das Stimmvolk das neue Radio- und Fernsehgesetz angenommen. Doch Medienministerin Doris Leuthard ist der Diskussion um den Service public stets ausgewichen. Nun scheint ihr die Mehrheit des Parlaments zu misstrauen und fordert deshalb eine ausserordentliche Session zum Thema.

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Ein «Ventil» für einen Abend

Das Image hat gelitten, der Legitimationsdruck steigt: Jetzt will die SRG Sympathien zurückgewinnen. Das schafft sie nicht allein mit den bestehenden Programmen. Darum schenkt SRF-Direktor Ruedi Matter dem Publikum ein offenes Ohr. In der vorerst einmaligen Sendung «Hallo SRF!» will Matter Zuschauerfragen beantworten. Das ist quasi die seriöse Variante von «Ventil», dem legendären und kontroversen Weiterlesen …

Radio: Informationssendungen im internationalen Vergleich

Welche Zukunft hat das «Echo der Zeit»? Die Informationssendung von Radio SRF wird diesen Herbst 70 Jahre alt. Wie kann sie künftig ein jüngeres Publikum erreichen und sich an neue Nutzungsformen anpassen, ohne die älteren Hörer zu verschrecken und ohne ihre hohen Qualitätsstandards zu senken?

Kommentieren nur nach Handy-Registrierung

Hass-Aufrufe und Beleidigungen durch Nutzer statt kluger Kommentare und nützlicher Ergänzungen: Beim Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) macht die Online-Redaktion derzeit ähnliche Erfahrungen wie deutsche Medien. Jetzt reagiert der gebührenfinanzierte Sender mit einer deutlichen Verschärfung: Von allen Nutzern werden E-Mail-Adresse und Telefonnummer überprüft.

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Moderatorin stellt Kritiker an Facebook-Pranger

Sie griff zur Selbstjustiz und stellte einen Kritiker an den Pranger. TV-Moderatorin Steffi Buchli (36) tickte auf Facebook und Twitter aus und veröffentlichte die Telefonnummer eines Lästerers. Beim SRF gabs eine Aussprache.

Lieber tiefer schürfen als bloss Tempo bolzen

Katastrophen, Todesopfer und Krisen beherrschen die Medien. Diese Art des Journalismus müsse sich ändern, fordern zwei völlig unterschiedliche Autoren. Stattdessen müssten Erklärungen und das Positive mehr in den Fokus rücken. Es gehe nicht zuletzt auch um die Demokratie.