Wie viele Zuschauer die Sendungen erreichen
«Tagesschau» top, «Kulturplatz» flop: persoenlich.com zeigt einen Überblick über die Zuschauerzahlen der TV-Sendungen vom Leutschenbach. Klar ist zudem: Die Webangebote sind supertop.
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«Tagesschau» top, «Kulturplatz» flop: persoenlich.com zeigt einen Überblick über die Zuschauerzahlen der TV-Sendungen vom Leutschenbach. Klar ist zudem: Die Webangebote sind supertop.
Neue Serien, aber mit alten Gesichtern: SRF-Chef Ruedi Matter (63) denkt noch lange nicht an den Rücktritt. Jetzt spricht er über das neue Programm seines Senders.
Schweizer Radio und Fernsehen SRF und Tages-Anzeiger/Sonntagszeitung wollen Terroristen nicht mehr mit vollem Namen nennen und keine Bilder von ihnen veröffentlichen. Dazu setzten sie im letzten Sommer entsprechende Leitlinien in Kraft. Ein halbes Jahr später ist es mit der Zurückhaltung nicht mehr weit her. Vom Berliner Attentäter finden sich Name und Bild in der Berichterstattung Weiterlesen …
Das «Sportpanorama» ist ein Fels der SRF-Berichterstattung – es wird 40 Jahre alt. Das Hintergrundgefäss «Sportlounge» hingegen ist verschwunden.Wie das SRF die Zuschauer künftig mit Sport-Hintergründen bedienen will.
Das Schweizer Radio und Fernsehen SRF möchte den Erfolg von «Der Bestatter» fortführen und hat die Regisseurinnen Bettina Oberli und Güzin Kar für neue Serien engagiert. Diese handeln vom Bankenplatz und von Sex nach vierzig.
Die Verunglimpfung einer Autorin durch Kritikerin Elke Heidenreich jüngst im Literaturclub des Schweizer Fernsehens kommt nicht von ungefähr: Die Pathologisierung der Schriftstellerin, deren Werk Heidenreich verabscheut, steht symptomatisch für eine Beschäftigung mit Büchern, die nicht zwischen Leben und Werk zu trennen vermag. Als TV-Unterhaltung funktioniert das. Mit Literaturkritik hat das aber nichts zu tun.
Gesellschaftliche Minderheiten, etwa Migranten, kommen in den Medien kaum vor – und wenn, dann oft stigmatisiert dargestellt. Das muss nicht so sein. In der Schweiz und in Europa gibt es zahlreiche Initiativen, die gesellschaftliche Vielfalt in den Medien sichtbar machen wollen. Staatliche, private und marktorientierte Modelle ergänzen sich.