Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Schweden zeigt, wie sich Unternehmensgründungen ankurbeln lassen. Arbeitnehmer bekommen dort sechs Monate unbezahlte Auszeit, wenn sie ein Startup aus der Taufe heben wollen. Das System hat Erfolg.
HR-Start-ups bringen derzeit viel frischen Wind in die Personal-Szene. Dazu das Interview mit Michael Benz von «whyapply» – einer neuen Form der Bewerbung ohne Stellenanzeige, Lebenslauf und Anschreiben.
Die deutsche Journalistin Pauline Tillmann berichtet von ihren Erfahrungen als Unternehmensgründerin im Journalismus. 2015 rief die 35-Jährige das digitale Magazin Deine Korrespondentin ins Leben, für das zehn freie Auslandskorrespondentinnen berichteten. Tillmanns wichtigste Erkenntnisse aus ihrer bisher dreijährigen Start-up-Geschichte: Niemand hat auf dich gewartet und eine Community aufzubauen ist wichtiger als die schöne Reportage: «Oder anders gesagt: dass man es schafft, Menschen an ein neuartiges Projekt zu binden und davon zu überzeugen, es dauerhaft zu unterstützen.»
Was macht ein erfolgreiches Gründer-Team aus? Wie muss gute Führung organisiert sein? Auf diese Fragen antwortet die Expertin Katharina Wolff im Interview mit t3n-Autor Andreas Weck.
Er gründet ein Start-up, arbeitet bis Mitternacht, geht insolvent. Die Chronologie des Scheiterns, erzählt von einem Gründer, seiner Mutter und seiner Ex-Freundin.
Oft sind Gründungsgeschichten die Zündung für eine professionelle Unternehmenskommunikation. Wird aus dem Start-up ein florierendes Unternehmen, wächst auch die Kommunikation mit.
Unternehmen treten an, um Geld zu verdienen? Falsch. Wer Gewinn machen will, geht am Ende baden. Wenn du jedoch den Kunden im Fokus hast, kommt das Geld von allein.