Die SRG streicht weniger Stellen als geplant
Statt 250 Vollzeitstellen wird die SRG «nur» 200 Stellen streichen. Gemäss Plan wird es zu Kündigungen kommen.
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Statt 250 Vollzeitstellen wird die SRG «nur» 200 Stellen streichen. Gemäss Plan wird es zu Kündigungen kommen.
Hunderte Stellen werden abgebaut. Die Belegschaften der Medienbetriebe murren. Die Informations-Ökologie ändert sich radikal.
In den nächsten vier Jahren sollen bei der SRG SSR rund 250 Stellen wegfallen. Das kündigte die nationale Rundfunkanstalt am Donnerstag an. Schon nach der Ablehnung der No-Billag-Initiative kündigte die SRG an, rund 100 Millionen Franken sparen zu wollen.
Markus Krienbühl durchlebt bei Ericsson eine Krise mit massivem Stellenabbau. Bei Wander arbeitet er unter dem Damoklesschert des permanenten Kostendrucks. Heute möchte er als HR-Leiter von Rivella Sparring-Partner für den CEO sein, eine Brückenfunktion zum Business einnehmen – und kritisch hinsehen.
Zalando entlässt im Marketing – und schafft gleichzeitig Jobs in vierstelligem Umfang. Das klingt komisch, verrät aber viel über die Schnelligkeit der Digitalwirtschaft.
Lorenzo Plumettaz ist seit Mai 2017 HR-Leiter und GL-Mitglied bei Manor. Die Warenhauskette steht vor grossen Veränderungen, in denen das HR eine entscheidende Rolle spielt. Plumettaz’ Stellenantritt begann turbulet: Bereits in seinen ersten Monaten bei Manor fand im Hauptsitz ein Abbau von 200 Stellen statt.
Bei der «Blick»-Gruppe müssen zwei Millionen eingespart werden. Dies entspricht einer Kürzung von fünf Prozent.