China: Erstes Datenschutzgesetz soll Tracking durch Firmen einschränken
Der Nationale Volkskongress Chinas hat ein Gesetz zum Schutz persönlicher Daten beschlossen. Überwachung und Scoring durch den Staat bleiben außen vor.
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Der Nationale Volkskongress Chinas hat ein Gesetz zum Schutz persönlicher Daten beschlossen. Überwachung und Scoring durch den Staat bleiben außen vor.
Mit den Floc wollte Google eine Art trackingfreie Werbealternative in Chrome umsetzen. Ob das Projekt weiterläuft, ist unklar.
Google hat vor einigen Monaten die FLoC-Technologie vorgestellt, mit deren Einsatz man auf das klassische Nutzer-Tracking verzichten möchte – allerdings mit fadem Beigeschmack. Mittlerweile ist die Technologie in Chrome integriert und für die ersten Nutzer freigeschaltet, aber der Gegenwind wird immer heftiger. Viele wichtige Onlinegiganten stellen sich gegen das Google-Tracking, sodass man mittlerweile davon ausgehen kann, dass das Projekt in der geplanten Form kaum noch umsetzbar ist: Update: Google hat die Einführung nun verschoben.
Erst iOS, nun Android: Google hat angekündigt, dass die Werbe-ID in dem Betriebssystem bald ganz entfernt werden kann. Das würde das Tracking erschweren.
Durch Trackinginstrumente und Verlagstrojaner in Bibliotheken lassen sich Nutzungsdaten über Wissenschaftler:innen sammeln. Daraus ergeben sich für Verlage neue Geschäftsmodelle – und damit Risiken für die Wissenschaftsfreiheit, meint die deutsche Forschungsgemeinschaft.
Google erhält für seine neue Art des Trackings viel Kritik. WordPress will die Technik gar technisch verhindern – für einen Großteil des Webs.
FLoC ist das neue Web-Tracking von Google, das angeblich die Privatsphäre schützen soll. Website-Betreiber, die nicht möchten, dass ihre Besucherinnen mit FLoC für zielgerichtete Werbung getrackt werden, haben eine «Opt-out»-Möglichkeit.