BBC, CNN und Bloomberg stellen Arbeit in Russland ein
Nach dem Erlass eines neuen Mediengesetzes in Russlands stellen mehrere internationale Sender und Agenturen ihre Arbeit in dem Land ganz oder teilweise ein.
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Nach dem Erlass eines neuen Mediengesetzes in Russlands stellen mehrere internationale Sender und Agenturen ihre Arbeit in dem Land ganz oder teilweise ein.
Die Europäische Union hat die russischen Staatsmedien «RT» und «Sputnik» verboten, um Russland weiter zu sanktionieren. Diese Massnahmen wiegen schwer, denn sie stellen Anfragen an die westliche Glaubwürdigkeit. Aber es ist richtig, das in Kauf zu nehmen.
Russland nimmt Kiew immer weiter ins Visier. Wie arbeiten Journalisten in der Ukraine und in Russland? Welche Informationen erreichen die Bevölkerung? Antworten auf diese Fragen hat unser ARD Medienexperte Daniel Bouhs.
Was die Berichterstattung über die Invasion in der Ukraine angeht, sind russische Medien beispiellosem Druck aus dem Kreml ausgesetzt.
Westliche Journalisten berichten über ukrainische Flüchtende, die aus einem «zivilisierten Land» kommen, «blonde Haare und blaue Augen» hätten. An dieser Rhetorik wird nun Kritik laut.
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