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Watson

«Watson» soll in Deutschland T-Online ergänzen

Ströer baut sein Engagement im Geschäft mit Inhalten weiter aus. Im April 2018 soll ein neues Angebot für eine junge Zielgruppe unter der Marke watson.de starten – mit 20 Redakteuren. Dies sagte Marc Schmitz, CEO der Ströer Content Group.

Native Advertising: «Bezahlt von …» wäre besser

Im «Blick», «Tagi» oder NZZ: Immer mehr Medienhäuser nutzen Content Marketing. Nun hatte der Schweizer Presserat im «Fall Watson» zu beurteilen, inwiefern diese neue Disziplin pflichtenkonform ist. Währenddessen hat die IAB einen Leitfaden erarbeitet.

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«Watson»: In der Normalität angekommen

Nach dem Abgang von Hansi Voigt als Geschäftsführer und Chefredaktor von «Watson» müssen Verlag und Redaktion beweisen, dass es auch ohne den charismatischen Gründer geht. Keine einfache Aufgabe. Aber ein Ansporn alleweil. Bis gestern galt die Gleichung: «Watson» ist Hansi Voigt und Hansi Voigt ist «Watson». Er war Gründer, Geschäftsführer und Chefredaktor. Es war sein Weiterlesen …

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Watson: Wunder dauern etwas länger

Rein rechnerisch wird «Watson» im ersten Halbjahr 2016 das Geld aus dieser Anfangsinvestition ausgehen. Die acht Prozent Kostenersparnis würden die Frist bis zu diesem Zeitpunkt nur um ein paar Wochen verlängern – es sei denn, das Szenario ändert sich.