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ZDF

Transparenz ist kein Selbstzweck

Bereits in ein paar Wochen will die SRG offenlegen, was einzelne Radio- und TV-Sendungen kosten. Vorbild dafür ist das deutsche ZDF. Doch die Transparenz-Offensive droht nach hinten loszugehen. Denn Zahlen allein sagen nichts. Sie müssen erklärt werden. Das ist der SRG bisher nur schlecht gelungen.

TV-Satire: Lachen bis zum bitteren Ende

Kabarettsendungen wie «Die Anstalt» oder die «Heute-Show» ernten in jüngerer Zeit zunehmend Lob dafür, dass sie ernste Themen verhandeln. Sie profitieren davon, dass Fernsehnachrichten immer seichter werden. Während die investigative Satire in Amerika abflaut, erlebt sie derzeit in Deutschland einen Aufschwung.

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ARD/ZDF: In den Anstalten liegen die Nerven blank

Zweiunddreißig Wissenschaftler haben ein kritisches Gutachten zu ARD und ZDF verfasst und weitreichende Forderungen an die Sender erhoben. In Köln führte das zu einer heißen Redeschlacht.

ARD und ZDF als Auslaufmodell

Geht es nach dem wissenschaftlichen Beirat des deutschen Finanzministeriums, hat es für öffentlichrechtlichen Rundfunk nur in Ausnahmefällen Platz. Er lehnt die heutige Zwangsabgabe ab. Die Schweiz hat erst kürzlich eine solche beschlossen.

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Zum Ende von «Wetten, dass..?»: Die eilige Familie

Es waren die Samstagabende der Generation Golf: Mit der Familie auf dem Sofa sitzen und «Wetten, dass..?» gucken. Das ist vorbei. Nicht wegen Markus Lanz, sondern weil sich die Zeiten geändert haben. Gedanken zum Abschied.

«Wetten, dass…?»: Das letzte Lagerfeuer

Darüber staunen, was gewöhnliche Menschen alles können – diese einfach Idee machte «Wetten, dass . . .?» zur erfolgreichsten Sendung Europas. Am Samstag geht sie nach 34 Jahren zum letzten Mal über die Bühne. Hat sie die Kraft verloren, eine Familie für einen Abend auf dem Sofa zu einen?