Influencerin Sylwina: «Ich brauche keinen Champagner»
Die Zürcher Influencerin Sylwina Spiess, 28, verdient ihr Geld mit Onlinemarketing. Als käuflich würde sie sich nicht bezeichnen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Die Zürcher Influencerin Sylwina Spiess, 28, verdient ihr Geld mit Onlinemarketing. Als käuflich würde sie sich nicht bezeichnen.
Content-Marketing ist unbestritten eines der wichtigsten Elemente in der Unternehmenskommunikation und dem Online-Marketing. Im Kampf um die Aufmerksamkeit braucht es eine Content-Marketing-Strategie entlang der Customer Journey, die auf die Ziele des Unternehmens einzahlt sowie die Stakeholder mit den zum Nutzerkontext passenden Inhalten dort abholt, wo sie gerade stehen.
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Der staatlich kontrolliert Telecom-Konzern Swisscom hat gestern bekanntgegeben, fortan «weitgehend» auf Inserate in der gedruckten Presse und Werbesports am TV zu verzichten. Für die Verleger war das eine – weitere – Schreckensnachricht. Immerhin ist Swisscom der fünftgrösste Werbeauftraggeber in der Schweiz. Matthias Ackeret, Chefredaktor von «Persönlich», kritisiert den Entscheid und erinnert daran, dass sich Swisscom «gewissen Gepflogenheiten zu unterziehen» habe als staatlich kontrollierter Betrieb. Ackeret versteht darunter etwa ein «mediales Gemeinwohlhandeln». Aber «vielleicht ist es höhere Ironie, dass schon bald mehr Swisscom-Werbegelder zu den amerikanischen Technologieriesen Google und Facebook abfliessen als in unsere Verlagshäuser.»
Künstliche Intelligenz verändert unser tägliches Leben. Fast untrennbar damit verbunden: Sprache als neues Interface. Auch beim Thema Kundenservice spielen Bots und Sprache eine immer wichtigere Rolle.
Diesen Herbst startet die erste Influencer-Ausbildung der Schweiz. Wir haben mit den Initiatoren gesprochen.
Kaum ein Buzzword prägt die Marketing-Branche aktuell so wie agiles Marketing. Warum alle agil sein wollen und weshalb es Unternehmen gibt, für die das gar nicht erstrebens- und empfehlenswert ist.
Mit den Entwicklungen der Facebook-Werbeplattform Schritt zu halten, ist nicht leicht. Eigene Ansätze und Strategien sollten regelmässig auf den Prüfstand gestellt und neue Ansätze getestet werden, um beste Ergebnisse zu erhalten.