Mode-Influencer verkaufen kaum Klamotten
Gerade mal 2 Prozent der deutschen Verbraucher haben schon einmal ein Kleidungsstück gekauft, das von einem Mode-Blogger beworben wurde. Das ergab die Studie Fashion & Lifestyle der GfK.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Gerade mal 2 Prozent der deutschen Verbraucher haben schon einmal ein Kleidungsstück gekauft, das von einem Mode-Blogger beworben wurde. Das ergab die Studie Fashion & Lifestyle der GfK.
Biometrische Verfahren machen das Bezahlen bequem und stoßen deswegen auf Interesse der Shopper. Die sind ansonsten aber eher zögerlich gegenüber Neuem.
5 x pro Woche kostenlos in Ihrem Postfach: Der Newsletter von Werbewoche und MK informiert Sie täglich über die neusten Entwicklungen in den Bereichen Werbung, Marketing und Medien. Bleiben Sie auch im Homeoffice am Ball!
Vor einigen Monaten startete der Ads.txt-Standard. Die Media-Buying-Plattform iotec fördert die Implementierung und blockiert seit Herbst 2017 nicht autorisierte Werbe-Impressions.
Fast jeder Community Manager war wohl schon einmal in der unangenehmen Situation, dem Auftraggeber oder Chef erklären zu müssen, warum die Daten in Google Analytics so gar nicht das hergeben, was die Facebook Insights oder der Werbeanzeigenmanager behaupten. Die Gründe.
Der Name Unilever ist weniger bekannt als die Namen seiner Markenprodukte: Knorr, Omo, Rexona oder Dove werden von dem britisch-niederländischen Konzern verkauft. Rund zwei Milliarden Euro pro Jahr gibt Unilever aus, um seine Produkte auf Google, Youtube, Instagram oder Facebook zu bewerben. «Diese zwei Milliarden Euro sollen künftig nur noch zu verantwortungsbewussten Plattformen fliessen»…
Influencer-Marketing hat sich als Werbeform etabliert. Jetzt beginnt die nächste Phase: Alles wird professioneller. Die Veränderungen schaffen zugleich neue Möglichkeiten.
Procter & Gamble gab 2017 deutlich weniger für Internet-Werbung aus. Der Grund: Reklamebetrug und mangelnde Transparenz der Techfirmen.